Futtermittelverordnung: Bundesrat stimmt Änderung zu
Der Bundesrat hat der neunten Verordnung zur Änderung futtermittelrechtlicher Verordnungen nach Maßgabe von drei Änderungen zugestimmt. Die Novelle dient der Umsetzung von EU-Recht.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Der Bundesrat hat der neunten Verordnung zur Änderung futtermittelrechtlicher Verordnungen nach Maßgabe von drei Änderungen zugestimmt. Die Novelle dient der Umsetzung von EU-Recht.
Wie das Internationale Tierseuchenamt (OIE) meldete, wurde der Erreger H5N1 in Geflügelhaltungen im Raum Moskau diagnostiziert, und zwar im Dorf Domodedovo, das ca. 40 km südlich von Moskau liegt, und in Zvenigorod, das sich ca. 45 km westlich von Moskau befindet. Als Infektionsquelle gilt ein...
Nach der Keulung von 159 000 Puten auf einem Mastbetrieb in der englischen Grafschaft Suffolk hat sich der gefährliche Vogelgrippeerreger H5N1 nicht weiter in der britischen Geflügelwirtschaft ausgebreitet.
In Frankreich hat die Regierung strengere Vorsichtsmaßnahmen gegen eine Ausbreitung des Geflügelpest-Virus beschlossen. Ab sofort soll die aktive und passive Überwachung von Wildvögeln und Nutzgeflügel verschärft werden.
Das nationale Qualitätssicherungssystem der niederländischen Geflügelwirtschaft, die Integrierte Kettenüberwachung (IKB), soll am 1. April 2007 mit einem neuen Regelwerk an den Start gehen.
Die kommerziellen Geflügelproduzenten in Rumänien orientierten sich bei ihrer Arbeit streng an den einschlägigen Standards der Europäischen Union. Das erklärte kürzlich der Vorsitzende der rumänischen Vereinigung der Geflügelzüchter, Ilie Van.
Nach einem Fall von Klassischer Geflügelpest in einem Gänsebestand in Ungarn, welcher am 29. Januar durch ein EU-Referenzlabor bestätigt wurde, ist das Virus H5N1 nun auch auf einer Geflügelfarm in der südostenglischen Grafschaft Suffolk nachgewiesen worden.
Wie die niederländische Fachzeitschrift Pluimveehouderij berichtete, hat die Fa. Hendrix Genetics bv das Zuchtunternehmen Euribrid für 50 Mio. Euro von der Nutreco Holding gekauft.
Die ungarische Geflügelbranche drängt bei der Europäischen Kommission auf zusätzliche Beihilfen in Höhe von 21 Mio. Euro zur Kompensation der durch die Klassische Geflügelpest verursachten Einkommensverluste.
Einer der bedeutendsten polnischen Fleischproduzenten, das Unternehmen Indykpol, will in der ukrainischen Provinz Winniza eine Geflügelverarbeitungsfabrik errichten.
Die bislang vorgeschriebene doppelte Nachweispflicht durch den Landwirt und den Tierarzt über die Abgabe und Anwendung von Tierarzneimitteln ist entfallen. Darauf hat der Deutsche Bauernverband (DBV) vor kurzem hingewiesen.
Die landwirtschaftlichen Einkommen befinden sich in Deutschland weiter auf Berg- und Talfahrt. Nachdem die Haupterwerbsbetriebe zuletzt kräftige Zuwächse verzeichnet hatten, gingen die Unternehmensergebnisse im Wirtschaftsjahr 2005/2006 wieder leicht zurück.
Nachdem die ungarischen Behörden am 25. Januar meldeten, dass bei mehreren toten Gänsen in einem Betrieb im südöstlichen Landesteil Csongràd der Virusstamm H5 festgestellt wurde, hat am 29. Januar das EU-Referenzlabor im britischen Weybridge bestätigt, dass es sich um den Erreger H5N1 handelt.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) setzt sich für ein praktikables Vorgehen bei der geplanten Schweine-Salmonellen-Verordnung ein.
Schleswig-Holstein beteiligt sich am Mobilen Tierseuchenbekämpfungszentrum (MBZ). Das hat Landwirtschaftsminister Dr. Christian von Boetticher vor kurzem bekannt gegeben.
Aus Bulgarien ist ein weiterer Ausbruch der Klassischen Schweinepest gemeldet worden. Wie das Landwirtschaftsministerium in Sofia am 17. Januar mitteilte, ist der Betrieb eines privaten Landwirts im nordöstlichen Teil des Landes betroffen.
Das wirtschaftliche Klima in der deutschen Landwirtschaft hat sich abermals deutlich verbessert. Dies geht aus der aktuellen Erhebung des Konjunkturbarometers Agrar, für das 2.000 repräsentativ ausgewählte Landwirte von einem Marktforschungsinstitut befragt wurden, zum Jahreswechsel 2006/2007...
In Ungarn hat sich die Geflügelfleischproduktion 2005 gegenüber dem Vorjahr um fast 40.000 t auf rund 430.000 t Schlachtgewicht (SG) verringert. Bereits seit 2002 ist die Erzeugung von Jahr zu Jahr geschrumpft.
Die neuen Vorgaben für die Haltung von Legehennen in der geänderten Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung sind von den nordrhein-westfälischen Geflügelhaltern dankbar aufgenommen worden. Darauf hat der Düsseldorfer Landwirtschaftsminister Eckhard Uhlenberg hingewiesen.
Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner, hat sich hinter die Absatzförderung der Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) gestellt, zugleich aber auch Veränderungen angeregt.
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast
Als Abonnent:in von DGS Magazin erhalten Sie pro Kalenderjahr 100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot im Grünen Stellenmarkt.
mehr erfahrenNoch kein Abo? Jetzt abonnieren und Rabatt für 2025 sichern.
zum DGS Magazin-Abo