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Nordrhein-Westfalen: Hennenhaltungsverordnung löst Investitionen aus

Die neuen Vorgaben für die Haltung von Legehennen in der geänderten Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung sind von den nordrhein-westfälischen Geflügelhaltern dankbar aufgenommen worden. Darauf hat der Düsseldorfer Landwirtschaftsminister Eckhard Uhlenberg hingewiesen.
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Über 90 % der Betriebe in Nordrhein-Westfalen mit mehr als 500 Legehennen wollten in den nächsten beiden Jahren ihre herkömmliche, in Zukunft nicht mehr zulässige Käfighaltung auf die tierschutzgerechte Boden- oder Kleingruppenhaltung umstellen, erklärte Uhlenberg vor kurzem. In den nächsten Jahren würden allein in seinem Bundesland mehr als 500 Legehennenhalter "kräftig in die Zukunft investieren" und insgesamt Stallanlagen für fast 3 Mio. Legehennen umrüsten oder neu schaffen, kündigte der Minister an. Er erwarte ein Investitionsvolumen von mehr als 50 Mio. Euro.