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GWV Sachsen: Investitionen der Geflügelbranche in Sachsen erwünscht

Am 21. September 2010 trafen sich die Mitglieder des Sächsischen Geflügelwirtschaftsverbandes in Deuben zu ihrer diesjährigen Mitgliederversammlung. Dort und beim sich anschließenden Sächsischen Geflügeltag wurde u. a. das 20-jährige Verbandsjubiläum gewürdigt.
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Als erfreuliche Entwicklung und Chance für die Zukunft bezeichnete Christian Riedel, der Vorsitzende des Sächsischen Geflügelwirtschaftsverbandes (GWV), in seinem Geschäftsbericht die derzeit stabile Situation für Eier und Geflügel am Markt. So liege der Pro-Kopf-Verbrauch von Eiern bei 212 Stück im Jahr und der von Geflügelfleisch bei 18 kg pro Jahr. Allerdings hätten die in der Legehennenhaltung erforderlichen Umbaumaßnahmen in diesem Jahr zu erheblichen Verwerfungen am Markt geführt. „Der Selbstversorgungsgrad bei Eiern war auf fast 50 % gesunken. Diese Lücke haben unsere Nachbarn aus den Niederlanden und Polen mit Freude gefüllt.“ Nun gelte es für die deutschen Erzeuger, Marktanteile zurückzugewinnen, was vermutlich nur über den Preis erfolgen könne.
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