Aviäre Influenza Tiere in Hobbyhaltung verendet
In einem kleinen Bestand mit Hühnern, Gänsen und Enten in Wipperfürth hat sich der Verdacht auf Geflügelpest bestätigt. Nun droht eine kreisweite Stallpflicht.
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In einem kleinen Bestand mit Hühnern, Gänsen und Enten in Wipperfürth hat sich der Verdacht auf Geflügelpest bestätigt. Nun droht eine kreisweite Stallpflicht.
Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) fordert eine verbindliche Herkunftskennzeichnung von Fleisch in der Gastronomie und im Großverbraucher-Segment. Dazu startete der Verband jetzt eine Informationsoffensive.
Wissenschaftler der schwedischen Universität in Linköping haben herausgefunden, dass sich hohe Belastungen für Küken während des Schlüpfens in kommerziellen Brütereien negativ auf die späteren Leistungs- und Verhaltensmerkmale auswirken soll.
Die Bundesregierung will die Treibhausgasemissionen in der Landwirtschaft senken. Daher hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) die „Richtlinie zur Förderung von Investitionen in emissionsmindernde Maßnahmen bei der Vergärung von Wirtschaftsdüngern“ erlassen.
In der Februar Ausgabe unseres DGS Magazins befassen wir uns diesmal intensiv mit den verschiedenen Möglichkeiten der Prävention gegen typische Geflügelkrankheiten.
Für diese Woche wurde ein Gesprächstermin zwischen den irischen Geflügelerzeugern und dem Discounter Lidl anberaumt. Vorausgegangen war der Protest vor einzelnen Geschäften des Discounter Lidl gegen zu niedrige Verkaufspreise für Geflügel. Das berichtete der irische Bauernverband (IFA) am 26....
Eine Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf 12 Euro ab Oktober 2022 verstärkt die Inflation kaum. Das zeigt eine neue Studie des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) und des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung.
Die Handelskette Aldi Nord stoppt eine irreführende Werbekampagne zum Kükentöten. Das Unternehmen reagierte damit auf eine Klage der Verbraucherorganisation foodwatch vor dem Landgericht Essen.
Die zentrale Rolle der Böden für die weltweite Ernährungssicherung, die Bekämpfung der Klimakrise und die Erhaltung der Artenvielfalt sind die Ziele, auf die sich 68 Agrarminister aus aller Welt bei der 14. Berliner Agrarministerkonferenz am 28. Januar 2022 im Rahmen des Global Forum for Food and...
Die französische Regierung hat die langerwartete Ausweitung der Kennzeichnungspflicht für die Herkunft von Schweine-, Geflügel- und Schaffleisch in der Außer-Haus-Verpflegung auf den Weg gebracht. Die Interessengemeinschaft der Schweinehalter (ISN) nahm dieses Dekret zum Anlass, die...
Zurückhaltend beurteilen Wissenschaftler des Thünen-Instituts die internationalen Marktchancen von deutschem Schweinefleisch, das unter höheren Tierwohlstandards produziert wurde.
Eine auf das Ziel einer gesünderen Ernährung der Bevölkerung ausgerichtete Agrarpolitik würde die Sterblichkeit spürbar verringern, die Treibhausgas-(THG)-Emissionen jedoch nur relativ moderat sinken lassen.
Höhere Steuern auf Fleisch vergrößern den Abstand zwischen höherwertigem und Billigfleisch und damit die Hürde für Verbraucher, „im Supermarkt nach Qualität zu greifen". Dieser Auffassung ist Dr. Gero Hocker, landwirtschaftlicher Sprecher der Liberalen im Bundestag.
Die jetzigen Regelungen der Düngeverordnung sind für Prof. Friedhelm Taube, Direktor des Instituts für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung an der Universität Kiel, in vielfacher Hinsicht unbefriedigend.
Die Bundesländer drängen auf eine Förderung von Versicherungen gegen witterungsbedingte Risiken über die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK).
Die Europäische Kommission hat ihre Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen für die Programme zur Förderung der Agrar- und Ernährungswirtschaft in der EU und im Ausland für das laufende Jahr veröffentlicht.
Die neue EU-Tierarzneimittelverordnung ist zusammen mit dem neuen Tierarzneimittelgesetz ab sofort anzuwenden. Die neuen Vorschriften sollen die Sicherheit und die Verfügbarkeit von Tierarzneimitteln weiter erhöhen sowie dazu beitragen, das Risiko antimikrobieller Resistenzen zu verringern.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium wird zunächst keine Gesetzesinitiative für eine nationale Herkunftskennzeichnung tierischer Erzeugnisse starten. Staatssekretärin Silvia Bender begründete das mit ungeklärten EU-rechtlichen Fragen bei einer nationalen Lösung.
Laut des Nachrichten-Portals Poultry News UK können Zuchtfortschritte bei Masthähnchen deren Produktion wesentlich kohlenstoffeffizienter machen und damit die Umweltauswirkungen der Geflügelindustrie verringern.
Im niedersächsischen Landkreis Gifhorn wurde in der Gemeinde Müden die hochpathogene Variante der Aviären Influenza H5N1 in einer Geflügelhaltung nachgewiesen.
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