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Aviäre Influenza

Tiere in Hobbyhaltung verendet

In einem kleinen Bestand mit Hühnern, Gänsen und Enten in Wipperfürth hat sich der Verdacht auf Geflügelpest bestätigt. Nun droht eine kreisweite Stallpflicht.

Veröffentlicht am
Jarun Ontakrai/Shutterstock
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Der Oberbergische Kreis teilte gestern, 1. Februar 2022, mit, dass das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) das hochansteckende Influenzavirus H5N1 in dem betroffenen Kleinbestand in Wipperfürth nachgewiesen hat. Nach Angaben des Kreises waren die meisten Tiere innerhalb weniger Tage an der Krankheit verstorben. Die restlichen Tiere wurden auf Anordnung des Veterinäramtes bereits am vergangenen Freitag, 28. Januar 2022, getötet. Um eine Ausbreitung der Tierseuche zu verhindern, finden derzeit weitreichende Untersuchungen von Tieren weiterer Bestände statt. Sollte es im Oberbergischen Kreis zu weiteren Ausbrüchen kommen, droht eine kreisweise Stallpflicht.

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