Sächsischer Geflügelwirtschaftsverband e. V.: „Sachsen ist ein Wachstumsland“
Am 23. Juni 2009 veranstaltete der Sächsische Geflügelwirtschaftsverband e. V. seine Mitgliederversammlung.
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Am 23. Juni 2009 veranstaltete der Sächsische Geflügelwirtschaftsverband e. V. seine Mitgliederversammlung.
Trotz schlechter Vorzeichen in der Weltpolitik und schwierigen Rahmenbedingungen in Deutschland ist die Geflügelwirtschaft in Niedersachsen ein starker Wirtschaftszweig mit Zukunft.
Die neuen EU-Regeln zum Inverkehrbringen von Futtermitteln können in Kraft treten.
Die Geflügelhalter in der Europäischen Union werden ihre Anlagen auch weiterhin erst ab einer einheitlichen Schwelle von 40 000 Tierplätzen immissionsschutzrechtlich genehmigen lassen müssen und auch eine Doppelregulierung für die Ausbringung von Gülle und Jauche in Gebieten, die bereits von der...
Mit der aktuellen Ausgabe von „MEG – Marktinfo Eier & Geflügel – Geflügel kompakt“ ist seit der Einstellung der ZMP-Berichterstattung erstmals eine fundierte, ausführliche und wöchentlich erscheinende Handelsanalyse des Geflügelmarktes erschienen.
Der Bundestag hat die Position der Landwirtschaft im Rahmen der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung deutlich gestärkt.
Nach Angaben des Bundeslandwirtschaftsministeriums vom 22. Juni 2009 haben die italienischen Behörden die EU-Kommission über drei neue Fälle von niedrig pathogener Aviärer Influenza (H7) in den Regionen Piemont und Emilia Romagna informiert.
Das Tauziehen um die künftige Organisation der Wirtschaft im Hinblick auf die Förderung des Agrarexports geht weiter.
Der US-Fleischkonzern Smithfield ist tief in die roten Zahlen gerutscht.
Gert Stuke, Präsidiums-Mitglied des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG), Mitglied des Vorstandes des Bundesverbandes Deutsches Ei (BDE) sowie Generalbevollmächtigter der Deutsche Frühstücksei GmbH & Co. KG wurde erneut zum Präsidenten der Europäischen Union des Großhandels mit...
Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) baut seine Kommunikation aus.
Mit der am 12. Juni 2009 erlassenen Vierten Verordnung zur Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) hat der Bundesrat die rechtsverbindlichen Vorschriften zur Haltung von Masthühnern in nationales Recht umgesetzt.
Im Zuge der nationalen Umsetzung der EU-Hähnchenhaltungsrichtlinie wurde am 12. Juni 2009 im Bundesrat die Vierte Verordnung zur Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung verabschiedet.
Die Novelle des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuchs (LFGB) ist endgültig in trockenen Tüchern.
Während das Ei aus Kleingruppenhaltung als Alternative zum klassischen Käfigei im deutschen Lebensmitteleinzelhandel kaum Resonanz hat, wird für andere europäische Staaten mit einer großen Zukunft für die ausgestalteten Käfige gerechnet.
Seit kurzem werden ukrainische Geflügelproduzenten von Experten der Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz (SANCO) begutachtet.
In Spanien haben sich die Schweineproduzenten und der Handel angesichts der erheblichen Schwierigkeiten der letzten Jahre für die Wiedereinführung von Exporterstattungen ausgesprochen.
Spürbare Erleichterungen für kleine und mittlere Lebensmittelunternehmen enthält die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung von Verwaltungsvorschriften im Bereich des Lebensmittelrechts, die das Bundeskabinett beschlossen hat.
Um den Landwirten angesichts zunehmend volatiler Agrarmärkte mehr Reaktionsmöglichkeiten zu geben, unterstützt das Bundeslandwirtschaftsministerium eine Risikoausgleichsrücklage zugunsten der Agrarbetriebe.
Frankreich kann seit dem 25. Mai 2009 wieder Geflügel und Stopfleber nach Japan liefern.
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