Fipronil Belgisches Unternehmen meldet Bankrott an
Das belgische Unternehmen Agro Remijsen, das 2017 in die Fipronil-Krise involviert war, hat Bankrott angemeldet. Es soll das Insektizid Fipronil an zwei niederländische Eierfarmen geliefert haben.
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Das belgische Unternehmen Agro Remijsen, das 2017 in die Fipronil-Krise involviert war, hat Bankrott angemeldet. Es soll das Insektizid Fipronil an zwei niederländische Eierfarmen geliefert haben.
Das ab sofort zur Verfügung stehende Online-Tool bietet Landwirten kostenfrei die Möglichkeit, individuell ihre betriebliche Biosicherheit bewerten zu lassen - besonders die zum Schutz vor Geflügelpest ergriffenen Maßnahmen.
Bei amtlichen Untersuchungen von Eiern im Niedersächsischen Landesamt für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz (LAVES) wurde die Substanz Fipronil über dem zulässigen Rückstandshöchstgehalt nachgewiesen.
Eine neue Risikoampel zur Aviären Influenza ermöglicht es den Landwirten, einen betriebsindividuellen Risikocheck hinsichtlich eines möglichen Eintrags der Vogelgrippe bzw. Geflügelpest vorzunehmen.
Fakten zum Tierwohl liefern Tierschutzindikatoren und die Eigenkontrollen der Tierhalter. Stand und Perspektiven zur Anwendung der Indikatoren bei Geflügel waren Thema auf dem Tierärztekongress Leipzig.
„Dioxin in Eiern“ – am Dienstag wurde dem Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML) dieses Untersuchungsergebnis mitgeteilt. Die gute Nachricht kam gleich hinterher: Es handelt sich nur um eine sogenannte Ereignisfallübung.
Wie wirksam ist ein Staubbad gegen die Rote Vogelmilbe? Wissenschaftler der Fachhochschule Südwestfalen haben die Wirkung von Cumbasil Mite im Praxisversuch geprüft.
Mit den wechselnden Jahreszeiten ziehen auch die Wildvögel wieder über Ländergrenzen und mögliche Infektionsketten schließen sich. Damit steigt das Risiko, dass die Aviäre Influenza (AI) erneut nach Deutschland eingeschleppt wird. In Europa kam es bereits seit Juni 2017 zu einer Reihe...
Die Rote Vogelmilbe bereitet weltweit große Probleme in Legehennenbeständen. Inzwischen werden verschiedene Ansätze zur Milbenkontrolle verfolgt, für die das Monitoring - die systematische Feststellung des Befallsdrucks - eine wichtige Basis ist.
Mit der Veröffentlichung der BVT-Merkblätter kommen auf Tierhalter und Behörden neue Herausforderungen zu. Sie können aber auch dazu dienen, innovative technische Verfahren zum Wohle der Umwelt und der Tiere zu fördern und EU-weit umzusetzen.
Straußenhalter werden bei einem Ausbruch der Aviären Influenza im Rahmen der Prävention vor große Herausforderungen hinsichtlich einer tiergerechten Aufstallung gestellt.
Laut einer Meldung von Agra-Europe weigere sich die EU-Kommission alle Informationen herauszugeben, die im Zuge des Eierskandals von den Mitgliedsländern an das gemeinsame Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel (RASFF) gemeldet worden sind. Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) hatte eine...
Die deutsche Geflügelwirtschaft hat das Geflügelpestgeschehen 2016 / 2017 intensiv aufgearbeitet. Die Ergebnisse wurden in einem Positionspapier festgehalten, in das auch die Ergebnisse des Fachgesprächs "Aviäre Influenza bei Puten" eingeflossen sind.
Das vergangene Frühjahr, in dem die Aviäre Influenza (AI) mit dem Subtyp H5N8 so stark um sich griff wie nie zuvor, ist in den Köpfen der Geflügelhalter noch immer sehr präsent. Nun beginnt die Zeit des Vogelzuges wieder. Die DGS-Redaktion hat nachgefragt, welche Sondermaßnahmen die Betriebe zum...
Niedersachsen, Berlin und Hessen wollen sich auf der Agrarministerkonferenz in Lüneburg dafür einsetzen, eine verbindliche Kennzeichnung sowohl hinsichtlich der Haltungsform als auch der Herkunft der Eier in verarbeiteten Eiprodukten einzuführen. Die AMK bittet den Bund darüber hinaus, die...
Bei einer von EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis einberufenen Konferenz in Brüssel am 26. September haben hochrangige Vertreter der Mitgliedsstaaten über EU-weite Konsequenzen aus dem Fipronil-Geschehen diskutiert.
Die Bundesregierung hat eingeräumt, dass eine verlässliche Einschätzung der Zahl der in den Handel gelangten Eier mit Fipronilrückständen nicht möglich sei.
Das europäische Schnellwarnsystem sei gut. Probleme sieht EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis allerdings bei der administrativen Umsetzung.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) geht in einem Bericht an den Ernährungsausschuss des Bundestages von „gravierenden Auswirkungen“ des Fipronilgeschehens auf den Eierpreis und -markt aus.
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