Das Hühnerei ist das Ei des Haushuhns. Als Nahrungsmittel wird es oft nur als Ei bezeichnet. Hühnereier sind eine hervorragende Quelle für Proteine, Vitamine (B12 und D) und Mineralstoffe wie Eisen und Zink. Sie enthalten gesunde fette, insbesondere Omega-3-Fettsäuren. Eier können auf verschiedene Arten zubereitet werden, von Rührei über Omelette bis hin zu hartgekochten Eiern. Darüber hinaus sind sie im Vergleich zu anderen Proteinquellen kostengünstig. Aber nicht nur für die Ernährung des Menschen ist das Ei von Bedeutung. Auch das noch nicht geschlüpfte Küken erhält aus dem Eigelb, dem Eiklar und der Schale alle Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Mineralien und Vitamine, die notwendig sind, es während der 21-tägigen Bebrütung zu ernähren.
Die Initiative Tierwohl (ITW) konnte einen prominenten Teilnehmer gewinnen. Der Fast-Food-Riese McDonald’s beteiligt sich an der Haltungsform-Kennzeichnung. Daneben gibt es Weiterentwicklungen beim Siegel „Haltungsform“.
In Europa werden täglich viele Millionen Eier verzehrt. Doch die müssen erst einmal produziert werden. WattPoultry hat die Rangliste der „Europe’s TOP 30 – Egg Producers“ veröffentlicht. Wir haben uns die Top 5 genauer angeschaut.
Die Agrarstrukturerhebung 2023 bestätigt den Trend rückläufiger Betriebszahlen im Agrarsektor. Besonders betroffen vom Strukturwandel sind Betriebe mit Nutztierhaltung.
Nicht nur der Mensch, auch das Tier besitzt eine innere Uhr, die vom circadianen Rhythmus gesteuert wird und eine Art Tagesablauf vorgibt. Störungen können zu Gesundheitsproblemen und Verhaltensauffälligkeiten führen. Was das für das Federpicken bei Legehennen bedeutet, hat unser Autor untersucht....
Eine der Anforderungen der TA Luft ist eine nährstoffangepasste Fütterung mit dem Ziel, Ammoniak-Emissionen zu mindern. Das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen hat dazu einen Erlass auf den Weg gebracht.
Auf dgs-magazin.de finden Sie Reportagen, Interviews und Fachbeiträge zu aktuellen Themen rund ums Geflügel. Welche Themen interessierten unsere Leser im Jahr 2023 besonders? Wir präsentieren die meistgeklickten Beiträge des vergangenen Jahres.
Die Animalco AG öffnete in der Schweiz ihre Türen und zeigte, wie weit die Entwicklung der Lohmann-Dual-Rasse bis jetzt vorangeschritten ist, welche Vor- und Nachteile sie hat und wie viel Zuchtarbeit für die Zweinutzung noch zu leisten ist.
Zum Abschluss der Protestwoche sind tausende Landwirte mit ihren Traktoren nach Berlin gekommen. Unterstützt wurden sie vom Transportgewerbe, Handwerk, Fischerei und Gastgewerbe.
Passende Seminare und Kurse aus der Ulmer Akademie
Die Geflügelpest hält Deutschland weiterhin fest im Griff, wie im aktuellen Bericht des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) dargestellt. Die Lage war im Dezember für Geflügelhalter besonders herausfordernd.
Der EU-Umweltausschuss hat dem Trilog-Kompromiss zwischen Kommission, Rat und Europaparlament zur Industrieemissionsrichtlinie (IED) grünes Licht erteilt. Das Plenum der Europaabgeordneten wird die Übereinkunft voraussichtlich in der zweiten vollen Märzwoche absegnen.
Die wochenlangen Proteste gegen die Sparpläne der Bundesregierung zeigen bei den politisch Verantwortlichen Wirkung. Die Vorsitzenden der Ampelfraktionen im Bundestag haben die Spitzen von Agrarverbänden zu einem Gespräch eingeladen.
Die dänische Regierung plant, die Tierschutzvorschriften zu verschärfen. Landwirtschaftsminister Jacob Jensen verkündete, dass mit den kürzlich in Kopenhagen vorgestellten Maßnahmen „ein neues Kapitel für den dänischen Tierschutz“ aufgeschlagen werde.
Eine kürzlich im Journal „Poultry Science“ veröffentlichte Literaturstudie beschäftigt sich mit der Frage, ab wann Geflügel während des Transports zum Schlachthof Durst bekommen und was ein möglicher Wassermangel für Auswirkungen auf die Tiere haben könnte.
Brasilien ist weltweit einer der Spitzenreiter bei der Geflügelfleischerzeugung und dem Export. Die Vereinigung der Brasilianischen Tierproteinindustrie (ABPA) veröffentlichte aktuelle Zahlen zu den Eier-Exporten des Landes und präsentierte beeindruckende Steigerungsraten für das Jahr 2023.
Seit dem Verbot des Kükentötens in Deutschland hat sich einiges verändert. Die Geschlechtsbestimmung im Ei hat sich als Technologie in Brütereien weiter etabliert. Doch noch seien nicht alle Probleme gelöst.
In Schleswig-Holstein ist die Geflügelpest in einem Geflügelbetrieb im Kreis Ostholstein festgestellt worden. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hatte am 5. Januar 2024 eine Infektion mit dem Geflügelpestvirus des Subtyps H5N1 bestätigt.
Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) gibt in seiner neuen Broschüre praktische Tipps zum Anbau von unter anderem Luzerne, Rot- und Weißklee sowie Klee- und Luzernegrasmischungen.
Wie der Landkreis Vorpommern-Rügen bekannt gab, hat die Geflügelpest zwei Geflügelhaltungen in Vorpommern erreicht. In einem Fall sind über 30.000 Legehennen betroffen.