Geflügelbranche weltweit Afrika gründet multinationale Geflügelvereinigung CADA
Geflügelverbände aus 17 afrikanischen haben sich in Marroko zusammengefunden, um gemeinsam die Probleme des Geflügelsektors auf dem Kontinent anzugehen.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Geflügelverbände aus 17 afrikanischen haben sich in Marroko zusammengefunden, um gemeinsam die Probleme des Geflügelsektors auf dem Kontinent anzugehen.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert im Rahmen seines Innovationsprogramms das Forschungsvorhaben „DesGefUV“ zur Optimierung der Stallluft in der Geflügelhaltung mit 928.500 Euro.
Die globale Sojaproduktion könnte in der kommenden Anbausaison so kräftig zulegen wie seit mehr als zehn Jahren nicht mehr und damit für Preisdruck sorgen.
Die Diskussion um eine Neuausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nimmt Fahrt auf. In einem Impulspapier sprechen sich die Direktoren des Berliner Think Tanks Agora Agrar für eine ambitionierte GAP-Reform ab 2028 aus.
Das gemeinsamen Forschungsprojekt des FLI und der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf beschäftigt sich mit verschiedenen Haltungsformen in Schweine- und Geflügelbetrieben unter dem Aspekt der Klimabilanz von landwirtschaftlichen Nutztieren sowie der Tiergesundheit und der Vorsorge im Seuchenfall.
Lange ist Brasilien von der sich weltweit ausbreitende Hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) verschont geblieben. Gestern musste das Landwirtschaftsministerium in Brasilia jedoch den ersten Nachweis von infizierten Wildvögeln mit H5N1 bestätigen.
Nachdem es zuletzt etwas ruhiger mit Nachrichten über Geflügelpest-Ausbrüche in deutschen Geflügelbetrieben geworden war, meldete der Landkreis Vorpommern-Greifswald am vergangenen Montag einen neuen Ausbruch.
Das hochpathogene H5N1-Virus wurde erstmals bei einem Fuchs in Rheinland-Pfalz nachgewiesen. Das teilte das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz am vergangenen Freitag mit.
Es hilft zuverlässig gegen Infektionen mit E. coli-Bakterien – gleichzeitig steht Colistin in Verdacht, großflächig Antibiotikaresistenzen auszulösen. Nun wird der Colistin-Einsatz im Nutztierbereich neu bewertet. Doch was tun, wenn das Heilmittel verboten wird?
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) setzt verstärkt auf künstliche Intelligenz (KI) in der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Claudia Müller, Parlamentarische Staatssekretärin beim BMEL, überreichte Förderbescheide in Höhe von insgesamt fast 3,8 Millionen Euro an drei...
Die Umweltministerinnen und -minister der Länder haben sich auf ihrer Konferenz (UMK) mit immissionsschutzrechtlichen Regelungen bei der Tierhaltung beschäftigt und eine bundesweit einheitliche Auslegung der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) vereinbart.
Weniger Ausbrüche in Geflügelbeständen, aber Möwen sind stark betroffen. Der Bericht von EFSA, ECDC und EURL informiert über die aktuellen Entwicklungen der Geflügelpest in Europa und weltweit.
Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung des KAT e.V. wurde der Wechsel im Vorstand der Interessengruppe Lebensmittelhandel bekanntgegeben. Der KAT-Vorstand begrüßte die geplante Anpassung der Rechtslage zur Geschlechtsbestimmung im Ei.
Respeggt hat seine Zusammenarbeit mit der norwegischen Brüterei Steinsland & Co in Bryne, Norwegen bekanntgegeben. Damit wird das in-ovo sexing Verfahren erstmals auf dem skandinavischen Markt angeboten.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt die geplante Änderung des Tierschutzgesetzes zur Geschlechtsbestimmung im Ei. Ab 2024 soll der schmerzfreie Abbruch der Bebrütung männlicher Hühnerembryonen bis zum 13. Bruttag möglich sein.
Die Bundesregierung hat Ariane Désirée Kari zur Beauftragten für Tierschutz berufen. Frau Kari wird ihr neues Amt Mitte Juni antreten.
Bundeskanzler Olaf Scholz sprach sich in seiner Grundsatzrede zu Europa im Europaparlament für weitere Freihandelsabkommen der Europäischen Union aus.
Die Haltung von Zweinutzungsrassen gewinnt vor allem im Biobereich immer mehr an Bedeutung. Die Rassen Coffee und Cream werden inzwischen nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz gehalten und sogar ausgebrütet und aufgezogen.
Gewerbliche Ställe sollen tierwohlgerecht umgebaut werden, doch die geplanten baurechtlichen Änderungen stoßen bei Verbänden und Sachverständigen auf Kritik.
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast
Als Abonnent:in von DGS Magazin erhalten Sie pro Kalenderjahr 100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot im Grünen Stellenmarkt.
mehr erfahrenNoch kein Abo? Jetzt abonnieren und Rabatt für 2025 sichern.
zum DGS Magazin-Abo