Das Hühnerei ist das Ei des Haushuhns. Als Nahrungsmittel wird es oft nur als Ei bezeichnet. Hühnereier sind eine hervorragende Quelle für Proteine, Vitamine (B12 und D) und Mineralstoffe wie Eisen und Zink. Sie enthalten gesunde fette, insbesondere Omega-3-Fettsäuren. Eier können auf verschiedene Arten zubereitet werden, von Rührei über Omelette bis hin zu hartgekochten Eiern. Darüber hinaus sind sie im Vergleich zu anderen Proteinquellen kostengünstig. Aber nicht nur für die Ernährung des Menschen ist das Ei von Bedeutung. Auch das noch nicht geschlüpfte Küken erhält aus dem Eigelb, dem Eiklar und der Schale alle Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Mineralien und Vitamine, die notwendig sind, es während der 21-tägigen Bebrütung zu ernähren.
Die Teuerung von Lebensmitteln in Deutschland hat sich zum Jahresbeginn zwar etwas abgeschwächt, bewegt sich aber weiterhin auf hohem Niveau. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am 11. Februar 2022 mitteilte, mussten die Konsumenten im Januar 2022 im Schnitt 5 % mehr zahlen als im...
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir will „echte Fortschritte beim Umbau der Nutztierhaltung“ in dieser Legislaturperiode erreichen. Ein zentraler Baustein des Umbaus ist für Özdemir eine verbindliche Tierhaltungskennzeichnung, an der man arbeite.
Kritisch bewertet die Bundesregierung den nordrhein-westfälischen Entwurf für ein Tierwohlgesetz. Die Gesetzesinitiative bleibe hinter den Plänen der Bundesregierung zurück, sagte die Parlamentarische Staatssekretärin des BMEL, Dr. Ophelia Nick, heute im Bundesrat.
Nach dem gelben Mehlwurm und der Wanderheuschrecke darf künftig auch die Hausgrille als Nahrungsmittel in der Europäischen Union vermarktet werden. Die EU-Kommission hat das Insekt mit dem lateinischen Namen Acheta domesticus als neuartiges Lebensmittel zugelassen.
In Dänemark haben Veterinäre am 8. Februar 2022 gegen die aus ihrer Sicht verfehlte Novelle der Europäischen Tierarzneimittelverordnung demonstriert. Auf Kritik stößt bei den Tierärzten insbesondere, dass die am 28. Januar in Kraft getretene Verordnung das genaue Befolgen der in der...
Die Frage treibt derzeit viele Menschen um. Sinnbildlich steht der Frühling für den Beginn des Lebens. Die Vegetation erwacht zum neuen Leben: die Bäume und Büsche beginnen sich zu belauben, die Pflanzen treiben aus, Samen keimen. Bei den Vögeln erwacht der Nest- und Bruttrieb und auch der Mensch...
Eine Gruppe von 31 Abgeordneten des Europaparlaments hat die EU-Kommission am 8. Februar 2022 aufgefordert, die Forschung an Risiken und Nachweisverfahren im Zusammenhang mit den neuen Züchtungstechniken auszuweiten. Die bestehenden Strategien zur Überwachung von gentechnisch veränderte Organismen...
Um das Image des Eies auf internationaler Basis auszubauen, hat die International Egg Commission (IEC) eine neue weltweite Initiative ins Leben gerufen.
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„Glückliche Tiere, gesunde Böden, zufriedene Landwirte“ – mit dem Motto der neuen Bundesregierung startete ZDG-Präsident Friedrich-Otto Ripke am 20. Januar 2022 in die Mitgliederversammlung des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. „Dies klinge ein bisschen wie im Märchen“, so der...
Der von dem Pharmaunternehmen MSD Tiergesundheit 2019 ins Leben gerufene "Preis der Tiergesundheit" geht in die dritte Runde. Neben den bisherigen Schwerpunkten Rind und Schwein ist 2022 erstmals Geflügel als eigene Kategorie vertreten.
Ein fachlich fundiertes Vorgehen und Rechtssicherheit für die Betroffenen mahnt der Deutsche Bauernverband (DBV) bei der Gebietsabgrenzung im Rahmen der Düngeverordnung an.
Der Geflügelwirtschaftsverband Mecklenburg-Vorpommern hat am 7. Februar 2022 darüber informiert, dass im Landkreis Rostock, Gemeinde Satow, das hochpathogene Aviäre Influenzavirus H5N1 bei einem Kleinstbestand von 14 Legehennen nachgewiesen wurde.
Das aktuelle Konjunkturbarometer Agrar im Auftrag des Deutschen Bauernverbandes (DBV) weist mit einem Öko-Umstellungsinteresse von 20 % einen neuen Höchstwert aus.
Am 11. Februar 2022 stehen vier agrarrelevante Themen auf der Tagesordnung der ersten Bundesratssitzung dieses Jahres – darunter die nordrhein-westfälische Gesetzesinitiative zur Beförderung des Tierwohls in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung.
Die gewerblich erzeugte Fleischmenge in Deutschland ist 2021 das fünfte Jahr in Folge gesunken. Das hat das Statistische Bundesamt (Destatis) am 7. Februar 2022 auf Grundlage vorläufiger Daten mitgeteilt.
Fleisch müsste je nach Tierart mit einer Steuer von mindestens 20 % bis 60 % des betreffenden Verbraucherpreisniveaus in den Industrieländern belegt werden, um die konsumbedingten, globalen Umweltschäden monetär vollständig zu berücksichtigen.
Vollmundig und mit großen Anzeigen kündigt der Lebensmitteldiscounter ALDI aktuell einen „#Haltungswechsel“ für mehr Tierwohl an und knausert auf der anderen Seite beim Tierwohl, so die Kritik des Bayerischen Bauernverbandes.
Gegen überzogene Erwartungen an die Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes in der Tierhaltung spricht sich der Deutsche Bauernverband (DBV) in seiner Stellungnahme zu den vom Bundeslandwirtschaftsministerium vorgelegten Eckpunkten für ein nationales Antibiotikaminimierungskonzept aus.
Auch die dänischen Legehennenhalter stehen wegen der außerordentlichen Preisaufschläge für Futtermittel und Energie unter erheblichem Druck und fordern nun ein Entgegenkommen des Handels.