Mitgliederversammlung GWV Schleswig-Holstein und Hamburg Kükentöten: Europaweite Lösung erforderlich
Blunk | Bereits Anfang Oktober fand die Mitgliederversammlung des Geflügelwirtschaftsverbandes (GWV) Schleswig-Holstein und Hamburg e. V. statt.
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Blunk | Bereits Anfang Oktober fand die Mitgliederversammlung des Geflügelwirtschaftsverbandes (GWV) Schleswig-Holstein und Hamburg e. V. statt.
Berlin | Künftig gelten strengere Begrenzungen für den Schadstoffausstoß von technischen Anlagen, die immissionsschutzrechtlich genehmigt werden müssen. Das Bundeskabinett hat am 16. Dezember 2020 die Neufassung der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) vorgelegt. Der Bundesrat...
Sauberes Trinkwasser ist in Deutschland eine Selbstverständlichkeit und wird ohne unser Zutun engmaschig überwacht sowie laufend kontrolliert. Aufgrund dieser Sicherheit wird in den Nutztierställen oft zu wenig Augenmerk auf die Tränkewasserqualität gelegt.
Die EuroTier ist die weltweit führende Plattform für Innovationen aus allen Bereichen der Tierhaltung. Bei vielen Herstellern sind Trends in Richtung Systemansatz erkennbar und es sind qualitativ sehr hochstehende Neuheiten von der international besetzten DLG-Neuheitenkommission bewertet worden.
Das Geflügelpest-Virus breitet sich weiter in Deutschland aus. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bestätigte über den Jahreswechsel erneut Fälle der hochpathogenen Aviären Influenza des Subtyps H5N8 in Niedersachsen, Brandenburg und Sachsen und Baden-Württemberg.
Wie der niedersächsische Geflügelwirtschaftsverband (NGW) am 21. Dezember 2020 informierte, hat das Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) die hochpathogene Variante der Aviären Influenza des Subtyps H5N8 bei einer Putenhaltung im Außenbereich der Stadt Cloppenburg bestätigt.
Der neue Entwurf zur Technischen Anleitung Luft (TA Luft) hat am Mittwoch die Zustimmung des Bundeskabinetts erhalten. Und dieser beinhaltet allen voran für die Tierhalter enorme Auflagen.
Die hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) vom Typ H5N8 tritt aktuell in vielen Ländern der Welt auf. Weiteren Angaben zufolge wurden allein seit dem zweiten Adventswochenende in Polen drei Ausbrüche der Geflügelpest bestätigt.
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat seine Risikoeinschätzung zum Auftreten der Hochpathogenen Aviären Influenza des Subtyps H5 angepasst. Das Risiko weiterer Einträge von HPAI-H5-Viren über Wildvögel nach Deutschland wird weiterhin als hoch bewertet.
Eine Mauser bei Legehennen wird grundsätzlich durch eine Abdunklung des Stalles sowie mit weniger nährstoffreichem Futter herbeigeführt. Werden die Tiere allerdings im Mobilstall gehalten, bietet sich die Möglichkeit zur Abdunklung nur sehr begrenzt. Der natürlich kurze Lichttag kann hier die...
Angesichts sich häufender Nachweise von Aviärer Influenza an der deutschen Nord- und Ostseeküste bei Wildvögeln sowie in Geflügelbeständen in ganz Deutschland, empfiehlt es sich, die Biosicherheitim eigenen Betrieb bzw. zwischen den einzelnen Elementen der Wertschöpfungskette jetzt auf den...
Neben dem Spagat zwischen Umweltschutz- und Tierwohlaspekten in der Stallbauplanung zählen heute die Bewältigung der Tierseuchen (Afrikanische Schweinepest, Vogelgrippe, COVID-19) und die Umsetzung der TA Luft zu den größten Herausforderungen.
Trotz des hohen Nährwertes, durch den sich Enten- und Gänsefleisch auszeichnet, wurde es in den vergangenen Jahrzehnten besonders in Europa immer mehr zu einem Luxusprodukt. Doch in einigen Teilen der Welt trägt das Wassergeflügel mit Fleisch, Eiern und Federn grundlegend zur Ernährungssicherung...
In den letzten Jahrzehnten haben sich die klimatischen Bedingungen in der Welt und damit auch in Deutschland in einer rasanten Geschwindigkeit gewandelt. Für die deutsche Landwirtschaft können zwar geringere Emissionsraten als weltweit angegeben werden, aber auch hier gibt es Handlungsbedarf.
Im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ist in einem Legehennenbetrieb die Geflügelpest (HPAIV H5N8) amtlich festgestellt worden. Betroffen sind in dem Betrieb im Amtsbereich Röbel-Müritz etwa 29.000 Tiere, die nun getötet werden müssen.
Das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) hat die Risikoeinschätzung zur hochpathogenen Aviären Influenza des Subtyps H5 aktualisiert.
In Schleswig-Holstein gibt es einen weiteren Fall hochpathogener Aviärer Influenza in einer Geflügelhaltung. In den Niederlanden fordern Tierärzte striktere Meldevorgaben.
In einem Legehennenbetrieb im Landkreis Rostock und in einem Putenmastbetrieb im Landkreis Vorpommern-Rügen wurde hochpathogenen Aviäre Influenza (HPAI) des Subtyps H5N8 amtlich festgestellt.
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