Lebensmittelüberwachung besser abstimmen
Die Vorgänge um mit Fipronil belastete Eier und Eiprodukte haben Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt zufolge Defizite in der Informationsvermittlung sowie in der Lebensmittelüberwachung zwischen Bund und Ländern offengelegt.
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Sein Haus prüfe, wie man das Verbraucherschutzportal „Lebensmittelwarnung.de“ benutzerfreundlicher gestalten könne, so Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt. Vereinbart wurde überdies ein Überwachungsprogramm für eihaltige Produkte. 2017 sollen rund 700 Proben gezogen werden. Bis zum 23. August waren nach Ministeriumsangaben von 42 Proben aus Thüringen, Brandenburg, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern sieben positiv.