Das Hühnerei ist das Ei des Haushuhns. Als Nahrungsmittel wird es oft nur als Ei bezeichnet. Hühnereier sind eine hervorragende Quelle für Proteine, Vitamine (B12 und D) und Mineralstoffe wie Eisen und Zink. Sie enthalten gesunde fette, insbesondere Omega-3-Fettsäuren. Eier können auf verschiedene Arten zubereitet werden, von Rührei über Omelette bis hin zu hartgekochten Eiern. Darüber hinaus sind sie im Vergleich zu anderen Proteinquellen kostengünstig. Aber nicht nur für die Ernährung des Menschen ist das Ei von Bedeutung. Auch das noch nicht geschlüpfte Küken erhält aus dem Eigelb, dem Eiklar und der Schale alle Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Mineralien und Vitamine, die notwendig sind, es während der 21-tägigen Bebrütung zu ernähren.
Die EU-Kommission hat den Gesetzentwurf für eine verbindliche Tierhaltungskennzeichnung in Deutschland grundsätzlich geprüft. Sie hat im Rahmen dieses Verfahrens keine Bedenken geäußert.
Die Schwarz Gruppe hat den Plan von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir begrüßt, in Deutschland rasch eine verpflichtende staatliche Tierhaltungskennzeichnung für tierische Lebensmittel auf Verbraucherebene einzuführen.
Ab 1. Januar 2024 muss Soja im Futter für Geflügel nachhaltig und entwaldungsfrei erzeugt worden sein. Sofern Tieren im QS-System Soja verfüttert wird, muss dieses nach fest definierten Anforderungen als nachhaltig zertifiziert sein.
Die Geflügelpest hält zurzeit den thüringischen Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Atem. In zwei kleinen Geflügelhaltungen wurde die hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) nachgewiesen. Die Infektionen stehen höchstwahrscheinlich im Zusammenhang mit dem Kontakt mit wildlebenden Wasservögeln.
Der Verband Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL) hat die neue Schrift Betriebsplanung Landwirtschaft 2022/23 veröffentlicht. Die Sammlung liefert auch Daten zur Legehennenhaltung sowie zur Puten- und Hühnermast.
Die Stiftung Heinrich-Stockmeyer-Stiftung vergibt ein Stipendien an junge Nachwuchswissenschaftler, die praktikable Lösungsansätze und anwendungsorientierte Forschung in lebensmittelrelevanten Bereichen durchführen.
Passende Seminare und Kurse aus der Ulmer Akademie
Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) hat den Leitfaden „Ambitionierten Klimaschutz erfolgreich umsetzen. Auf dem Weg zur Klimaneutralität“ veröffentlicht.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und sein französischer Amtskollege Marc Fesneau haben vereinbart, die Zusammenarbeit bei europäischen agrarpolitischen Schlüsselprojekten - darunter auch die Lebensmittelkennzeichnung - zu intensivieren.
Aufgrund von Stromengpässen kommt es in Südafrika immer wieder zu längeren Stromausfällen, die teilweise 10 Stunden andauern. Das hat gravierende Auswirkungen auf den Betrieb von Geflügelfarmen, Schlachthöfen und Verarbeitungsanlagen.
Laut dem jüngsten Bericht der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit), des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und des EU-Referenzlabors (EURL) haben die Fälle von hochpathogener Aviäre Influenza (HPAI) bei Geflügel und Wasservögeln in...
In Baden-Württemberg gibt es seit Anfang des Jahres 11 Nachweise der Geflügelpest bei Wildvögeln. In dem Bundesland gelten ab dem 21. Januar landesweit Biosicherheitsmaßnahmen auch für kleinere Geflügelhaltungen.
EierFleischGeschlechtsbestimmung im EiGesetzKennzeichnungKükentötenPuteTierwohl
Anlässlich der Internationalen Grünen Woche 2023 fordert der Vorstand des ZDG e.V. Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir auf, endlich eine wissenschaftsfundierte Agrar- und Ernährungspolitik aufzusetzen.
Prof. Dr. Hans-Wilhelm Windhorst besuchte eine der größten Legehennenfarmen und wichtigsten Eierproduzenten Nordamerikas: die Delta Eggs Farm. Dort traf er Michael Ermon, Vizepräsident des Mutterkonzerns Cal-Maine, und Farmmanager Scott Patton. Sie berichteten über ihre Standortentscheidung, die...
Das Risiko von HPAIV-H5-Einträgen in deutsche Geflügelhaltungen durch direkte und indirekte Kontakte zu Wildvögeln schätzt das Friedrich-Loeffler Institut (FLI) in seiner aktuellen Risikoeinschätzung zur Hochpathogenen Aviären Influenza weiterhin als hoch ein.