Das Hühnerei ist das Ei des Haushuhns. Als Nahrungsmittel wird es oft nur als Ei bezeichnet. Hühnereier sind eine hervorragende Quelle für Proteine, Vitamine (B12 und D) und Mineralstoffe wie Eisen und Zink. Sie enthalten gesunde fette, insbesondere Omega-3-Fettsäuren. Eier können auf verschiedene Arten zubereitet werden, von Rührei über Omelette bis hin zu hartgekochten Eiern. Darüber hinaus sind sie im Vergleich zu anderen Proteinquellen kostengünstig. Aber nicht nur für die Ernährung des Menschen ist das Ei von Bedeutung. Auch das noch nicht geschlüpfte Küken erhält aus dem Eigelb, dem Eiklar und der Schale alle Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Mineralien und Vitamine, die notwendig sind, es während der 21-tägigen Bebrütung zu ernähren.
Baden-Württemberg meldet den ersten Geflügelpest-Fall bei einem Wildvogel. Der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, appelliert an alle Geflügelhalter Biosicherheitsmaßnahmen zu überprüfen und zu optimieren.
Belgien wird die Tiergesundheit zu einem zentralen Element seiner bevorstehenden Ratspräsidentschaft machen. Wie aus dem Programm der Brüsseler Regierung hervorgeht, soll dabei im Rahmen des One-Health-Ansatzes insbesondere auch der Prävention von Erkrankungen Priorität eingeräumt werden.
Über 40 Teilnehmer kamen am 26. Oktober zum Infotag für Legehennenhalter nach Pleiskirchen (Landkreis Mühldorf). Eingeladen hatte der Landesverband der Bayerischen Geflügelwirtschaft (LVBGW) gemeinsam mit den Ämtern für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten Abensberg-Landshut und Töging.
Zweinutzungshühner stehen im Fokus einer aktuellen Studie der Universität Hohenheim. Studierende bewerteten sensorische Eigenschaften von Fleisch und Eiern positiv.
Der Geflügelwirtschaftsverband (GWV) Hessen e. V. blickt auf kein einfaches Jahr zurück. Wie den anderen Landesverbänden bereitet die aktuelle Politik auch dem GWV Hessen große Sorgen.
Wie die World Organisation for Animal Health (WOAH) mitteilte, wurden in zwei nahe beieinander liegenden Großbetrieben in Polen hochpathogene aviäre Influenzaviren des Subtyps H5N1 nachgewiesen.
Schlechte Nachrichten für die großen US-Eierproduzenten Cal-Maine Foods Rose Acre Farms. Ein Bundesgericht entschied, dass die Unternehmen vor über zehn Jahren illegale Absprachen getroffen hätten.
Der Rechtsstreit zwischen der Stadt Lingen und Geflügelzüchter Daniel W. hatte im Sommer regional für Schlagzeilen gesorgt. Nun ging er in die nächste Runde.
Passende Seminare und Kurse aus der Ulmer Akademie
Dr. Holger Hennies bleibt an der Spitze vom Landvolk Niedersachsen. Mit fast 96% der Stimmen wurde der 54-Jährige in der heutigen Mitgliedersammlung des Landesbauernverbandes in seinem Amt bestätigt, das er seit nunmehr knapp drei Jahren innehat.
In Österreich wurde das Geflügelpestvirus bei Wildvögeln bereits in mehreren Bundesländern nachgewiesen. Zur Vermeidung der Eintragung der Geflügelpest in Hausgeflügelbeständen wurde eine sektorale Stallpflicht verordnet.
Erwiesen ist: Je weniger wir wissen, desto weniger vergessen wir. Je weniger wir vergessen, desto mehr wissen wir. Warum also ein Seminar? Und welche Vorteile hat eine Online- gegenüber einer Präsenzveranstaltung bei der Vermittlung von Wissen?
In der niederländischen Gemeinde Putten (Provinz Gelderland) wurde auf einem Legehennenbetrieb die hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) des Subtyps H5 nachgewiesen. Das teilte das niederländische Ministerium für Landwirtschaft, Natur und Lebensmittelqualität (LNV) am 2. Dezember mit.
Wie der Geflügelwirtschaftsverband Brandenburg e.V. am 1. Dezember 2023 mitteilte, ist in einem Betrieb im Landkreis Ostprignitz-Ruppin der Ausbruch der Geflügelpest festgestellt worden.
In der Gemeinde Wurster Nordseeküste, im Landkreis Cuxhaven, ist am 30. November 2023 ein AI-Verdachtsfall in einem Putenbestand mit rund 15.000 Putenhähnen im Alter von ca. 19 Wochen aufgetreten. Am heutigen 1. Dezember ist ein weiterer Verdachtsfall im Emsland dazu gekommen.
Mit rund 12 Mio. Euro Fördermitteln aus dem Bundesprogramm Nutztierhaltung wird das bundesweite Verbundprojekt Netzwerk Fokus Tierwohl für weitere drei Jahre unterstützt, um mehr Wissen rund um das Thema Tierwohl in der landwirtschaftlichen Tierhaltung zu vermitteln.