Aviäre Influenza Legehennenbetrieb im Landkreis Gifhorn betroffen
Im niedersächsischen Landkreis Gifhorn wurde in der Gemeinde Müden die hochpathogene Variante der Aviären Influenza H5N1 in einer Geflügelhaltung nachgewiesen.
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Im niedersächsischen Landkreis Gifhorn wurde in der Gemeinde Müden die hochpathogene Variante der Aviären Influenza H5N1 in einer Geflügelhaltung nachgewiesen.
Am 20. Januar 2022 wurde ein erster Fall von Geflügelpest in Oberösterreich nachgewiesen. Das haben die Bundesämter für Ernährungssicherheit, für Sicherheit im Gesundheitswesen und für Verbrauchergesundheit (AGES) mitgeteilt.
Bei einer Demonstration der Initiative „Wir haben es satt!“ mit rund 30 Traktoren vor dem Bundeslandwirtschaftsministerium konstatierte Landwirtschaftsminister Cem Özdemir am 22. Januar 2022 in Berlin, dass eine neue Agrarpolitik unumgänglich sei.
In einem Geflügelbetrieb im schweizerischen Niederglatt haben die Veterinärbehörden bei mehreren Legehennen die hochansteckende Newcastle-Krankheit nachgewiesen. Um eine Weiterverbreitung der Tierseuche zu verhindern, musste der betroffene Geflügelbestand gekeult werden.
Hochwertige tierische Proteine können in der Schweine- und Geflügelfütterung nur schwer durch pflanzliche Proteine ersetzt werden. Ein neues Forschungsprojekt zum innovativen Einsatz von Insekten in der Futter- und Lebensmittelherstellung will Abhilfe schaffen.
Das spanische Landwirtschaftsministerium hat am 18. Januar 2022 offiziell den ersten Fall der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) in einem Mastputenbetrieb in der Provinz Segovia bestätigt.
In brandenburgischen Landkreis Havelland ist am 20. Januar 2022 der Ausbruch der Geflügelpest in einer Kleinsthaltung mit zehn Hühnern amtlich festgestellt worden. Das Aviäre Influenzavirus vom Subtyp H5N1 wurde vom Landeslabor Berlin Brandenburg festgestellt und vom nationalen Referenzlabor, dem...
Der Landesbetrieb Hessisches Landeslabor hat bei einer toten Graugans aus Hungen-Steinheim und einer toten Kanadagans vom Kinzigsee die Geflügelpest nachgewiesen. Das Friedrich-Loeffler Institut hat diesen Nachweis gestern bestätigt.
Bis spätestens 2027 soll in der EU jegliche Form der Käfighaltung von Legehennen verboten werden. Auch weltweit zeichnet sich ein Trend zu tiergerechteren Haltungsformen ab – doch nicht überall in gleich starker Ausprägung. Im ersten Teil der weltweiten Übersicht der Haltung von Legehennen werden...
Traditionelle, alte Hühnerrassen stehen erstmals am "Tag des Zweinutzungshuhns" am 22. Januar 2022 im Mittelpunkt.
Nach Angaben des israelischen Ministeriums für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung wird aufgrund des Ausbruchs der pathogenen Vogelgrippe H5N1 in Israel mit einem Mangel an Millionen von Eiern gerechnet.
Wie das französische Landwirtschaftsministerium am 20. Januar 2022 bekanntgab, wurde im Brennpunkt des aktuellen Seuchenzuges im Südwesten des Landes die präventive Keulung der Bestände von gewerblichen Hühner- und Entenhaltungen angeordnet.
Mit zunehmender Umstellung auf Boden- und Freilandhaltung tritt die „Spotty Liver Disease“ (SLD) vermehrt auf. An der Tierärztlichen Hochschule Hannover wurde untersucht, welche Faktoren Einfluss auf den Verlauf dieser Krankheit haben.
Tierhalter, die zur Meldung von Arzneimittelanwendungs- und -abgabebelegen an das Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere (HIT) verpflichtet sind, müssen künftig auch melden, wenn sie in einem Kalenderhalbjahr keine Antibiotika angewendet haben.
QS-Systempartnern aus der Tierhaltung stehen die aktualisierten Eigenkontrollchecklisten für die Schweine-, Rinder- und Geflügelhaltung für das Jahr 2022 auf der Website der QS Qualität und Sicherheit GmbH zur Verfügung.
Immer neue Varianten zirkulierender Erreger, aber auch veränderte Verhältnisse in der Nutztierhaltung, machen eine schnelle Anpassung von Impfstoffen notwendig. Nun gibt es einen völlig neuen Ansatz, Antigene in Hefe zu produzieren.
Im Kampf gegen die grassierende Geflügelpest hat sich die Geflügelbranche von Nordrhein-Westfalen zunächst bis Ende März 2022 zu erweiterten Präventionsmaßnahmen verpflichtet.
Wie aus den Jahresdaten 2021 des europäischen Tierseuchenmeldesystems (ADIS) hervorgeht, waren die Hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) und die Afrikanische Schweinepest (ASP) im vergangenen Jahr die dominierenden Tierseuchen in Europa.
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