Das Hühnerei ist das Ei des Haushuhns. Als Nahrungsmittel wird es oft nur als Ei bezeichnet. Hühnereier sind eine hervorragende Quelle für Proteine, Vitamine (B12 und D) und Mineralstoffe wie Eisen und Zink. Sie enthalten gesunde fette, insbesondere Omega-3-Fettsäuren. Eier können auf verschiedene Arten zubereitet werden, von Rührei über Omelette bis hin zu hartgekochten Eiern. Darüber hinaus sind sie im Vergleich zu anderen Proteinquellen kostengünstig. Aber nicht nur für die Ernährung des Menschen ist das Ei von Bedeutung. Auch das noch nicht geschlüpfte Küken erhält aus dem Eigelb, dem Eiklar und der Schale alle Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Mineralien und Vitamine, die notwendig sind, es während der 21-tägigen Bebrütung zu ernähren.
Die nährstoffreduzierte Fütterung ist nicht nur in der Geflügelmast, sondern auch in der Eiererzeugung ein Thema, um die Stickstoff- und Phosphorausscheidungen der Tiere zu verringern. Wie immer gilt es, den optimalen Schnittpunkt zwischen Leistungspotenzial und Ressourceneinsatz zu finden.
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Die DGS fragte den Präsidenten des Geflügelwirtschaftsverbandes Niedersachsen Friedrich-Otto Ripke zu den Inhalten der Resolution, die bei der Mitgliederversammlung verabschiedet wurde.
Meldungen über Geflügelpestausbrüche (HPAIV H5) bei Wildvögeln und in Nutztierbeständen in Deutschland häufen sich, was als Ankündigung eines größeren Seuchengeschehens in den kommenden Wochen und Monaten gelten könnte. Daher appellieren Politik, Veterinärämter und Geflügelwirtschaftsverbände an...
Seit Mitte Oktober 2021 häufen sich Meldungen über Geflügelpestausbrüche (HPAIV H5) bei Wildvögeln und in Nutztierbeständen in Deutschland und Europa. Wie das britische Veterinäramt für Wales am 2. November 2021 mitteilte,
In der Gemeinde Burg im Landkreis Spree-Neiße in Brandenburg wurde erneut der Geflügelpesterreger H5N1 in einem Nutzgeflügelbestand nachgewiesen.In der Kleinsthaltung mit rund 80 Hühnern und Enten waren erhebliche Tierverluste aufgetreten. Der Bestand liegt unweit der Geflügelhaltung, in der...
Am Wochenende wurde in Schleswig-Holstein im Kreis Steinburg die Geflügelpest amtlich festgestellt. In einer Kleinsthaltung mit 16 Enten und Hühnern traten am Freitag erhöhte Tierverluste auf.
Im Burg im Landkreis Spree-Neiße wurde der Geflügelpesterreger H5N1 (Geflügelpest, Vogelgrippe) in einem Nutzgeflügelbestand nachgewiesen. Wie der Geflügelwirtschaftsverband Brandenburg informierte, waren in einer Haltung mit mehr als 200 Enten, Gänsen und Hühnern am 29. Oktober 2021 erhöhte...
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Die Fachtagung im Rahmen des Thüringer Geflügeltages am 22. September 2021 sensibilisierte die Teilnehmer für die bevorstehende Vogelgrippesaison und animierte zur Diskussion über die Reizthemen der Branche.
Für niederländische Geflügelhalter gilt seit dem 23. Oktober 2021 ein Aufstallungsgebot, um einer Infektion der Tiere mit der Geflügelpest vorzubeugen.
Das Risiko von HPAIV H5-Einträgen in deutsche Geflügelhaltungen und Vogelbestände in zoologischen Einrichtungen durch Kontakte zu Wildvögeln wurde am 26. Oktober 2021 neu eingestuft: Das Friedrich-Loeffler-Institut beurteilt das Risiko nun als hoch.
Die Fachtagung im Rahmen des 28. Sächsischen Geflügeltages am 21. September 2021 skizzierte das vielschichtige Spannungsfeld, in dem sich die Geflügelwirtschaft derzeit befindet und nach Lösungen sucht.
Bei einer Lachmöwe, die im niedersächsischen Landkreis Aurich aufgefunden wurde, konnte das hochansteckende Geflügelpestvirus des Subtyps H5N1 festgestellt werden.
Ab 2024 wird in Deutschland die Geschlechtsbestimmung im Brutei nur noch bis zum sechsten Tag erlaubt sein. Um in Zukunft in der Eierproduktion effizient und nachhaltig zu wirtschaften, gibt es eine innovative Lösung.
Bei ihrer Ratssitzung in Luxemburg am 12. Oktober 2021 haben die EU-Agrar- und Fischereiministerinnen und -minister u.a. über eine EU-weite Verbesserung des Tierwohls in der Nutztierhaltung beraten.
Die Initiative Tierwohl (ITW), gegründet 2015, ist Deutschlands größtes Tierwohlprogramm. 80% der in Deutschland geschlachteten Hähnchen und Puten werden nach den Kriterien der ITW gehalten.
Die Legehennenhaltung und Eiererzeugung der afrikanischen Staaten kann mit der weltweiten Produktion nicht Schritt halten. Politische und wirtschaftliche Instabilität vieler Länder, die schnell wachsenden Bevölkerungszahlen und der niedrige Ausbildungsstand erklären das Ungleichgewicht.
In seiner aktuellen Risikoeinschätzung vom 13. September 2021 stuft das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) das Risiko des Aufflammens der Geflügelpest in der Wildvogelpopulation sowie des Wiedereintrags des Virus durch den herbstlichen Vogelzug als hoch ein.