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Stallbau und Genehmigungsverfahren

Neue Mauern?

Neben dem Spagat zwischen Umweltschutz- und Tierwohlaspekten in der Stallbauplanung zählen heute die Bewältigung der Tierseuchen (Afrikanische Schweinepest, Vogelgrippe, COVID-19) und die Umsetzung der TA Luft zu den größten Herausforderungen.
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     Aufgrund der extremen Marktunsicherheiten  und  der  derzeit  völlig  unklaren  Perspektiven wird wohl noch  weniger  über  Modernisierungen  und  Erweiterungen  nachgedacht.
Aufgrund der extremen Marktunsicherheiten und der derzeit völlig unklaren Perspektiven wird wohl noch weniger über Modernisierungen und Erweiterungen nachgedacht. Wiermanns
DGS: In diesem Jahr mussten Sie Ihre 16. Informationsveranstaltung „Umweltverträglich Wirtschaften“ coronabedingt absagen. Inwiefern wirkt sich die Pandemie auch auf die Genehmigungs- und Bauvorhaben in der Landwirtschaft aus? Timothy Kappauf und Ralf Jung: Die Investitionsbereitschaft in der Tierhaltung war schon vor der Corona-Krise auf einem Tiefpunkt angelangt. Die Unsicherheiten bei öffentlichen Verfahren, insbesondere mit Auslegungen und Erörterungsterminen, haben natürlich zu weiteren Verfahrensverzögerungen geführt. Das Planungssicherstellungsgesetz (DGS-Magazin 22– 23/2020, „Baustopp durch COVID-19?“) bietet hier rechtssichere Möglichkeiten zur Verfahrensvereinfachung, die auch schon in laufenden Verfahren...
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