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Aviäre Influenza | USA

USA: HPAI-Fälle in kommerziellen Geflügelbeständen rückläufig

Die neuesten Entwicklungen in Bezug auf die hochpathogene aviäre Influenza (HPAI) in den USA geben Anlass zur Zuversicht. Seit einem Monat wurden keine neuen Fälle von HPAI in kommerziellen Geflügelbeständen gemeldet.

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Seit einem Monat wurden keine neuen Fälle von HPAI in kommerziellen Geflügelbeständen in den USA gemeldet.
Seit einem Monat wurden keine neuen Fälle von HPAI in kommerziellen Geflügelbeständen in den USA gemeldet.Hurca/Muttaki Al Muhtadi/shutterstock.com
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Laut dem US-Landwirtschaftsministerium (USDA) wurden die letzten bestätigten Fälle in kommerziellen Betrieben vor einem Monat registriert. Dabei handelte es sich um zwei kommerzielle Putenbestände in North Dakota und South Dakota. Insgesamt waren 134.300 kommerzielle Mastputen betroffen. Die Kontrollmaßnahmen wurden bereits für einen der betroffenen Bestände aufgehoben.

In Hobbygeflügelhaltungen kam es laut Angaben des USDA weiterhin vereinzelt HPAI-Fälle. In den letzten Wochen wurden in Colorado, Missouri, North Carolina, Minnesota und Indiana Infektionen in Hobbygeflügelhaltungen festgestellt. Die Anzahl der Fälle ist jedoch im Vergleich zum Vormonat deutlich geringer.

Des Weiteren wurden HPAI-Fälle in den letzten 30 Tagen bei Wildvögeln in 21 Bundesstaaten gemeldet. Diese Fälle sollten jedoch den internationalen Geflügelhandel gemäß den Regeln der Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH) nicht beeinträchtigen.