Aviäre Influenza FLI aktualisiert Risikobewertung
Das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) hat die Risikoeinschätzung zur hochpathogenen Aviären Influenza des Subtyps H5 aktualisiert.
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Das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) hat die Risikoeinschätzung zur hochpathogenen Aviären Influenza des Subtyps H5 aktualisiert.
In Schleswig-Holstein gibt es einen weiteren Fall hochpathogener Aviärer Influenza in einer Geflügelhaltung. In den Niederlanden fordern Tierärzte striktere Meldevorgaben.
In einem Legehennenbetrieb im Landkreis Rostock und in einem Putenmastbetrieb im Landkreis Vorpommern-Rügen wurde hochpathogenen Aviäre Influenza (HPAI) des Subtyps H5N8 amtlich festgestellt.
Auf einer Entenfarm in Terwolde (Gemeinde Voorst, Provinz Gelderland) in den Niederlanden wurde ebenfalls Aviäre Influenza des Typs H5 diagnostiziert.
Zur Novelle der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) und zum anstehenden Bundesratsverfahren hat das Präsidium des Deutschen Bauernverbandes (DBV) kritisch Stellung bezogen.
Nach Mitteilung des Landwirtschaftsministeriums in Niedersachsen (ML) wird es zunächst keine landesweite Stallpflicht für Freilandgeflügel geben, diese wird allerdings in den nächsten Tagen in einigen Landkreisen und kreisfreien Städten erhoben.
Dem natürlichen Spektrum der Nahrung und des Nahrungsaufnahmeverhaltens zufolge können Puten wie Hühner als "opportunistische Allesfresser" bezeichnet werden: In freier Wildbahn fressen diese Tiere alles, wovon sie sich einen Erfolg versprechen. In einem Versuch wurde das Futteraufnahmeverhalten...
Viele Broilermäster mischen dem Futter Weizen bei. Welche Mengen dabei wann und wie zugegeben werden, das hängt von vielen Faktoren ab. Ein Berater berichtet über seine Beobachtungen und Erfahrungen aus der Praxis.
Nachhaltigkeit und Tierwohl - diese Begriffe sind eng miteinander verbunden. Was das eine mit dem anderen zu tun hat und warum eine gute Darmgesundheit der Masthühner wichtig für eine nachhaltige Produktion tierischen Proteins ist, wird in diesem Beitrag geschildert.
Die Verwertung des Mistes stellt viele Geflügelhalter vor eine Herausforderung. Oftmals müssen sie für die Abnahme zahlen. In der Schweiz sind jetzt ein Trocknungssystem sowie ein Prototyp zum Trocknen und Pelletieren im Einsatz, die nicht nur Kosten für die Abnahme, sondern auch Emissionen...
Seit über 50 Jahren besteht die Württembergisch-Fränkische Putenerzeugergemeinschaft im hohenlohischen Rot am See. Seither haben sich viele leistungsstarke Familienbetriebe entwickelt, die mit dem ehemals exotischen Geflügel ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Die im März unterzeichnete niedersächsische Gänsehaltungsvereinbarung sorgte für Diskussionen. Dr. Christine Ahlers stellte wichtige Punkte daraus auf dem Sächsischen Geflügeltag im September vor. Die DGS sprach mit ihr darüber.
Deutschland und die Niederlande vermelden Geflügelpestausbrüche: In einem Kleinstgeflügelbestand in Schleswig-Holstein wurde H5N8 festgestellt und in einer Legehennenhaltung in den Niederlanden wurde HPAI vom Typ H5 diagnostiziert. Neue Befunde gibt es auch in der Wildvogelpopulation in...
Welche Ziele verfolgt das Projekt „Netzwerk Fokus Tierwohl“- und welcher Nutzen ergibt sich daraus für die Praxis?
Im niederländischen Altforst (Provinz Gelderland) wurde in einem Broiler-Elterntierbetrieb hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) vom Typ H5 nachgewiesen. Es befinden sich keine weiteren Geflügelbetriebe im 1 km-Umkreis.
Das Magazin Poultry International hat in seiner Digitalausgabe ein neues Ranking der größten Geflügelproduzenten und Eiererzeuger erstellt – global und auch nach Kontinenten geordnet.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und die Folgen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen sind eine toxische Mischung.
Kokzidien haben einen kurzen Lebenszyklus und können sich explosionsartig vermehren. Eine Kokzidiose kann zu enormen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Beeinträchtigungen führen. Besser ist es, dem Erreger gleich Einhalt zu gebieten, bevor Folgen einer klinischen oder subklinischen Erkrankung...
Die ausreichende Futter- und Wasserversorgung ist eine Voraussetzung für das Überleben, das Wachstum und die Reproduktion von Puten. Dieser Beitrag erläutert das Wasseraufnahmeverhalten der Tiere und wirft zudem einen Blick auf die Herkunft des Truthahns.
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