Novellierung EU-Tierschutzrecht Acht EU-Mitgliedstaaten gegen Verbot von Lebendtierexporten
Acht EU-Mitgliedstaaten haben sich in einem gemeinsamen Positionspapier strikt gegen ein Verbot von Lebendtierexporten in Drittstaaten ausgesprochen.
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Acht EU-Mitgliedstaaten haben sich in einem gemeinsamen Positionspapier strikt gegen ein Verbot von Lebendtierexporten in Drittstaaten ausgesprochen.
Ab 1. Januar 2024 muss Soja im Futter für Geflügel nachhaltig und entwaldungsfrei erzeugt worden sein. Sofern Tieren im QS-System Soja verfüttert wird, muss dieses nach fest definierten Anforderungen als nachhaltig zertifiziert sein.
Ab sofort sind neben gelben Mehlwürmern und Heuschrecken nun auch zu Pulver verarbeitete Hausgrillen und Larven des Getreideschimmelkäfers als Lebensmittelalternativen zugelassen.
Die Geflügelpest hält zurzeit den thüringischen Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Atem. In zwei kleinen Geflügelhaltungen wurde die hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) nachgewiesen. Die Infektionen stehen höchstwahrscheinlich im Zusammenhang mit dem Kontakt mit wildlebenden Wasservögeln.
Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) fiel die Teuerungsrate für Obst und Gemüse im vergangenen Jahr erheblich moderater aus als für Fleisch und Nahrungsmittel insgesamt.
Mehr Tierschutz für Mastputen will Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir erreichen und begründet seinen Vorstoß damit, dass für Mastputen weder auf EU- noch auf nationaler Ebene Regelungen dazu existierten. Das bringt Putenhalter in Niedersachsen auf den Plan.
Der Verband Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL) hat die neue Schrift Betriebsplanung Landwirtschaft 2022/23 veröffentlicht. Die Sammlung liefert auch Daten zur Legehennenhaltung sowie zur Puten- und Hühnermast.
Im Landkreis Rosenheim wurde bei einem kleinen Hühnerhalter im Bereich der Gemeinde Wasserburg das hochpathogene Influenzavirus H5N1 festgestellt.
Die Stiftung Heinrich-Stockmeyer-Stiftung vergibt ein Stipendien an junge Nachwuchswissenschaftler, die praktikable Lösungsansätze und anwendungsorientierte Forschung in lebensmittelrelevanten Bereichen durchführen.
Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) hat den Leitfaden „Ambitionierten Klimaschutz erfolgreich umsetzen. Auf dem Weg zur Klimaneutralität“ veröffentlicht.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und sein französischer Amtskollege Marc Fesneau haben vereinbart, die Zusammenarbeit bei europäischen agrarpolitischen Schlüsselprojekten - darunter auch die Lebensmittelkennzeichnung - zu intensivieren.
Aufgrund von Stromengpässen kommt es in Südafrika immer wieder zu längeren Stromausfällen, die teilweise 10 Stunden andauern. Das hat gravierende Auswirkungen auf den Betrieb von Geflügelfarmen, Schlachthöfen und Verarbeitungsanlagen.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir empfiehlt der Ernährungsbranche offen für Veränderungen im Ernährungsverhalten der Bevölkerung zu sein.
Laut dem jüngsten Bericht der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit), des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und des EU-Referenzlabors (EURL) haben die Fälle von hochpathogener Aviäre Influenza (HPAI) bei Geflügel und Wasservögeln in...
Kritik an dem geplanten Gesetzesvorhaben und den Programm zum Umbau der Nutztierhaltung kam erneut von der Borchert-Kommission.
Die Ampelkoalition hält trotz nach wie vor bestehender Auffassungsunterschiede an ihrem Zeitplan für den Umbau der Tierhaltung fest.
Die geplante staatliche Tierhaltungskennzeichnung sorgt bei vielen Verbrauchern noch für Bedenken. Das ergaben forsa-Umfragen zur Haltung von Nutztieren in Deutschland und zu Tierwohl-Siegeln.
Auch die Initiative Tierwohl äußert sich kritisch zum Entwurf eines staatlichen Tierhaltungskennzeichen und fordert nachdrücklich Zusammenarbeit von Staat und Wirtschaft.
Anlässlich der Internationalen Grünen Woche 2023 fordert der Vorstand des ZDG e.V. Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir auf, endlich eine wissenschaftsfundierte Agrar- und Ernährungspolitik aufzusetzen.
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