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Weizenbeifütterung in der Hähnchenmast

Dafür gibt es kein Patentrezept

Viele Broilermäster mischen dem Futter Weizen bei. Welche Mengen dabei wann und wie zugegeben werden, das hängt von vielen Faktoren ab. Ein Berater berichtet über seine Beobachtungen und Erfahrungen aus der Praxis.
Veröffentlicht am
    Die härteren Weizenkörner im Vergleich zu Pellets stimulieren die Mahlaktivität im Muskelmagen der Hähnchen. Wichtig ist, bei Verwen­dung eigenen Weizens die Qualität und die Nährstoffzusammensetzung zu kontrollieren.
Die härteren Weizenkörner im Vergleich zu Pellets stimulieren die Mahlaktivität im Muskelmagen der Hähnchen. Wichtig ist, bei Verwen­dung eigenen Weizens die Qualität und die Nährstoffzusammensetzung zu kontrollieren. agrarfoto.com/Gläser
Kurz und bündig Die Weizenbeifütterung in der Hähnchenmast gestaltet sich sehr individuell in den Betrieben. Damit können Futterkosten gespart und die tierischen Leistungen positiv beeinflusst werden. Die Menge an zugesetztem Vollkornweizen hängt von der gewünschten Leistung, der Futter- und der Weizenqualität sowie der Leistung der einzelnen Herden ab. In Deutschland ist Weizen neben Mais und Soja ein Hauptbestandteil des Mastgeflügel-Alleinfutters. Die Zugabe von extra Weizen wird von vielen Mästern immer häufiger verwendet, um den Gewinn pro kg produziertes Lebendgewicht am Ende des Durchgangs zu erhöhen, indem die Kosten gesenkt werden. Immer noch nimmt der Aufwand für das Futter 70 bis 75 % der Produktionskosten in einem Durchgang...
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