Impfpflicht Geflügelpest USA verhängen Beschränkungen für Geflügelimporte aus Frankreich
Seit dem ersten Oktober gilt in Frankreich die Impfpflicht gegen die Geflügelpest für Nutzenten. Die USA reagieren jetzt mit Importbeschränkungen.
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Seit dem ersten Oktober gilt in Frankreich die Impfpflicht gegen die Geflügelpest für Nutzenten. Die USA reagieren jetzt mit Importbeschränkungen.
In dem Forschungsprojekt "sLowFeedChickIns" sucht die Ökologische Tierzucht gGmbH (ÖTZ) nach neuen Wegen, Futtermittelmischungen für Zweinutzungshühnern so zu optimieren, dass sie so nachhaltig wie möglich sind und gleichzeitig die Hühner optimal mit Nährstoffen versorgen.
Lidl Deutschland reduziert die Preise für sein vollständiges Sortiment der hauseigenen veganen Marke 'Vemondo'. Der Discounter verfolgt dabei das klare Ziel, die Preise für vegane Produkte auf das Preisniveau vergleichbarer tierischer Alternativen anzupassen.
Impfungen seien ein probates Mittel, um die Verbreitung der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) zu verlangsamen. Zu diesem Schluss kommt eine wissenschaftliche Stellungnahme, die von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) vorgelegt wurde.
Die Mitglieder des Geflügelwirtschaftsverbandes Mecklenburg-Vorpommern e. V. haben auf der Jahresmitgliederversammlung in Thürkow-Todendorf am 10. Oktober 2023 einheitliche europäische Tierschutzstandards und eine Finanzierungssicherung für den Umbau der Nutztierhaltung gefordert.
Die EFSA spielt eine entscheidende Rolle bei der Ausgestaltung EU-weiter Tierschutzstandards. Jetzt lädt die Behörde Interessenvertreter aus der Putenbranche zu einer Veranstaltung nach Brüssel ein. Doch die Plätze sind stark limitiert.
Im Südwesten des Freistaats Sachsen wurde die Geflügelpest bei einem Greifvogel nachgewiesen. Der Vogtlandkreis hat reagiert und eine Tierseuchenrechtliche Allgemeinverfügung erlassen.
Im September versammelte sich der Landesverband der Niedersächsischen Geflügelwirtschaft e.V. (NGW) zur traditionellen Mitgliederversammlung. Dieter Oltmann, Geschäftsführer der NGW, berichtete stellvertretend für die Arbeitskreise Gänse und Enten.
Das Unternehmen Cobb-Vantress, ein weltweit führender Anbieter von Geflügelgenetik, hat die geschäftliche Partnerschaft mit dem afrikanischen Agrarkonzern Irvine's bekannt gegeben. Cobb will mit diesem Schritt seine Präsenz in Afrika weiter ausbauen.
Die niederländischen Futtermittelhersteller Fransen Gerrits und P. Bos Veevoeders klagen gegen die Haager Regierung. Die Unternehmen fordern einen Ausgleich für ihre wirtschaftlichen Einbußen, die aufgrund der Regierungsprogramme zum Abbau der Nutztierbestände entstanden seien.
In den vergangenen zehn Jahren hat die Anzahl landwirtschaftlicher Betriebe mit Nutztierhaltung in Deutschland spürbar abgenommen. Dieser Trend betrifft auch Geflügelbetriebe, wenngleich sie weniger stark betroffen sind als andere Nutztierhaltungen.
In Frankreich erfolgt ein entscheidender Schritt im Kampf gegen die hochansteckende Geflügelpest. Seit dem 1. Oktober 2023 sind Impfungen gegen die hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) für größere Entenbestände auf dem Festland Pflicht.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium plant, die Besatzdichten in der Putenhaltung stark zu reduzieren, was für viele Betriebe das Aus bedeuten würde. Carola Reiners, Sprecherin des NGW-Arbeitskreises Putenmast, berichtete über aktuelle Sorgen der Putenhalter.
Moderne Geflügelbetriebe lassen sich heute kaum noch ohne den Einsatz von Computertechnik und entsprechender Software-Programme effektiv managen. Hähnchenmäster Tobias Winnige setzt gleich drei Management-Programme zur Optimierung seiner Hähnchenmast ein.
Die Union hält an ihrem Ziel fest, das Borchert-Konzept für einen Umbau der Tierhaltung vollständig umzusetzen.
Auch in diesem Jahr gab es auf der Agrarmesse Düsser Schwein & Huhn einen großen Bereich im Freiland, auf dem Mobilställe mit 75 bis 300 Tierplätzen ausgestellt wurden.
Mit der Web-Anwendung InKalkTier lassen sich zukünftig Haltungssysteme verschiedener Tierarten hinsichtlich Tierwohl, Emissionspotenziale und Ökonomie vergleichen. Das Programm ist nicht nur für Landwirte von Nutzen, sondern auch für Behörden und Politik.
Die zuletzt in der Pflanzenzucht kontrovers diskutierten neuen Züchtungstechniken werden weltweit zunehmend auch zur Veränderung von Nutztieren eingesetzt. Wie aus einem Bericht der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hervorgeht.
Die Gefahr für Nutzgeflügel sich durch den Kontakt mit Wildvögeln mit dem hochpathogenen Aviären Influenza-Virus (HPAI) anzustecken, ist nach wie vor hoch.
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