Förderung Wetterrisiken besser versichern
Die Bundesländer drängen auf eine Förderung von Versicherungen gegen witterungsbedingte Risiken über die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK).
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Die Bundesländer drängen auf eine Förderung von Versicherungen gegen witterungsbedingte Risiken über die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK).
Die Europäische Kommission hat ihre Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen für die Programme zur Förderung der Agrar- und Ernährungswirtschaft in der EU und im Ausland für das laufende Jahr veröffentlicht.
Die neue EU-Tierarzneimittelverordnung ist zusammen mit dem neuen Tierarzneimittelgesetz ab sofort anzuwenden. Die neuen Vorschriften sollen die Sicherheit und die Verfügbarkeit von Tierarzneimitteln weiter erhöhen sowie dazu beitragen, das Risiko antimikrobieller Resistenzen zu verringern.
Ganz ohne Werbung geht’s nicht ... zu dem Schluss kommen fast alle Direktvermarkter. Wo man ohnehin Zeit und Geld investiert, lohnt sich eine gute Planung, damit die durchgeführten Aktivitäten nicht nur das eigene Gewissen beruhigen, sondern vor allem den gesteckten Zielen effektiv dienen.
Laut des Nachrichten-Portals Poultry News UK können Zuchtfortschritte bei Masthähnchen deren Produktion wesentlich kohlenstoffeffizienter machen und damit die Umweltauswirkungen der Geflügelindustrie verringern.
Im niedersächsischen Landkreis Gifhorn wurde in der Gemeinde Müden die hochpathogene Variante der Aviären Influenza H5N1 in einer Geflügelhaltung nachgewiesen.
Am 20. Januar 2022 wurde ein erster Fall von Geflügelpest in Oberösterreich nachgewiesen. Das haben die Bundesämter für Ernährungssicherheit, für Sicherheit im Gesundheitswesen und für Verbrauchergesundheit (AGES) mitgeteilt.
Bei einer Demonstration der Initiative „Wir haben es satt!“ mit rund 30 Traktoren vor dem Bundeslandwirtschaftsministerium konstatierte Landwirtschaftsminister Cem Özdemir am 22. Januar 2022 in Berlin, dass eine neue Agrarpolitik unumgänglich sei.
In einem Geflügelbetrieb im schweizerischen Niederglatt haben die Veterinärbehörden bei mehreren Legehennen die hochansteckende Newcastle-Krankheit nachgewiesen. Um eine Weiterverbreitung der Tierseuche zu verhindern, musste der betroffene Geflügelbestand gekeult werden.
Für das Management im eigenen Putenbestand liefert die Erfassung von Tierschutzindikatoren wichtige Hinweise. Eine große Bedeutung kommt hierbei der Fußballengesundheit zu, denn je nach Ausprägung der Veränderungen lässt sich der Erfolg und die Notwendigkeit von Maßnahmen ableiten.
Hochwertige tierische Proteine können in der Schweine- und Geflügelfütterung nur schwer durch pflanzliche Proteine ersetzt werden. Ein neues Forschungsprojekt zum innovativen Einsatz von Insekten in der Futter- und Lebensmittelherstellung will Abhilfe schaffen.
Das spanische Landwirtschaftsministerium hat am 18. Januar 2022 offiziell den ersten Fall der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) in einem Mastputenbetrieb in der Provinz Segovia bestätigt.
In brandenburgischen Landkreis Havelland ist am 20. Januar 2022 der Ausbruch der Geflügelpest in einer Kleinsthaltung mit zehn Hühnern amtlich festgestellt worden. Das Aviäre Influenzavirus vom Subtyp H5N1 wurde vom Landeslabor Berlin Brandenburg festgestellt und vom nationalen Referenzlabor, dem...
Der Landesbetrieb Hessisches Landeslabor hat bei einer toten Graugans aus Hungen-Steinheim und einer toten Kanadagans vom Kinzigsee die Geflügelpest nachgewiesen. Das Friedrich-Loeffler Institut hat diesen Nachweis gestern bestätigt.
Traditionelle, alte Hühnerrassen stehen erstmals am "Tag des Zweinutzungshuhns" am 22. Januar 2022 im Mittelpunkt.
Erst vor wenigen Tagen wurde die Tötung von 6.000 Putenhähnen in Weserstede angeordnet, weil der Verdacht auf die hochpathogene Variante der Aviären Influenza H5N bestand. Nun gibt es im Stadtgebiet einen weiteren Fall.
Mit zunehmender Umstellung auf Boden- und Freilandhaltung tritt die „Spotty Liver Disease“ (SLD) vermehrt auf. An der Tierärztlichen Hochschule Hannover wurde untersucht, welche Faktoren Einfluss auf den Verlauf dieser Krankheit haben.
Tierhalter, die zur Meldung von Arzneimittelanwendungs- und -abgabebelegen an das Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere (HIT) verpflichtet sind, müssen künftig auch melden, wenn sie in einem Kalenderhalbjahr keine Antibiotika angewendet haben.
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