Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Aviäre Influenza

FLI aktualisiert Risikobewertung

Das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) hat die Risikoeinschätzung zur hochpathogenen Aviären Influenza des Subtyps H5 aktualisiert. 

Veröffentlicht am
O2creationz/shutterstock.com
Artikel teilen:

Das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) hat die Risikoeinschätzung zur hochpathogenen Aviären Influenza des Subtyps H5 aktualisiert und bewertet darin das Risiko eines Viruseintrags in Geflügelhaltungen als „hoch“.

Zusammenhang zu erkennen

Die umfangreichen Funde von HPAI H5-Viren bei Wasser- und anderen Wildvögeln sowie die Einträge des Virus in Geflügelhaltungen in Küstenregionen der Nord- und Ostsee stehen zeitlich und räumlich in Zusammenhang mit dem Herbstzug von Wasservögeln.

Ausbreitungsrisiko innerhalb Deutschlands "hoch"

Auch das Risiko der Ausbreitung von HPAI H5-Viren in Wasservogelpopulationen innerhalb Deutschlands und Europas wird als „hoch“ eingeschätzt, insbesondere bei Haltungen in der Nähe von Wasservogelrast- und Wildvogelsammelplätzen, einschließlich Ackerflächen, auf denen sich Wildvögel sammeln.

Dichte der Wildvogelpopulationen kann weiter zunehmen

Die Dichte der Wildvogelpopulationen in den Rastgebieten kann in den kommenden Wochen weiter zunehmen. Diese Bedingungen begünstigen die Virusübertragung und Ausbreitung. Damit steigt auch das Risiko indirekter Eintragungswege in Geflügelbetriebe.

Anbei finden Sie zum Download die aktuelle Risikoeinschätzung des FLI.

Downloads: