EU | Gesetz Herkunftskennzeichnung: EU-Gesetzentwurf verzögert sich
Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird es bis mindestens Mitte dieses Jahres keinen Gesetzentwurf der EU-Kommission zum Thema Herkunftskennzeichnung geben.
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Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird es bis mindestens Mitte dieses Jahres keinen Gesetzentwurf der EU-Kommission zum Thema Herkunftskennzeichnung geben.
ALDI Nord und ALDI SÜD wollen bis 2030 auch bei gekühlter Fleisch- und Wurstware in Deutschland vollständig auf die beiden höchsten Haltungsformen 3 und 4 umstellen.
Die französischen Behörden berichten von einer Verlangsamung der Ausbreitung der hoch pathogenen Aviären Influenza (HPAI) in kommerziellen Geflügelbetrieben.
Das Interesse, Tiere mit Leinsamenmehl – oder sogar ganzen Vollfettsamen – zu füttern, ist nach wie vor groß und wird weiter zunehmen. Leinöl enthält Omega-3-Fettsäuren. Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren wirken sich positiv auf die Tiergesundheit aus und stärken das Immunsystem.
Chinas Geflügelfleischproduzenten erwarten für das Jahr 2023 nur wenig bis gar kein Wachstum. Besser steht es um die Gewinnspanne für die Geflügelfleischproduzenten.
Nicht nur in Deutschland grassiert die Vogelgrippe in einem bisher nicht gekannten Ausmaß. Angesichts von 48 Mio. Keulungen in ganz Europa wird der Ruf nach einer Impfung immer lauter, aber wäre das Problem damit wirklich gelöst? Darüber hat sich die Geflügel-Fachwelt am 7. Februar 2023 in...
In den letzten Jahren waren Direktvermarktung und regionale Vermarktung auch in der Geflügelbranche zwei wichtige Schlagworte, wenn es darum ging, bessere Preise für Geflügelprodukte zu erzielen. Doch wie sieht es heute, nach dem „Corona-Boom“, aus? Sollten Geflügelbetriebe jetzt besser auf eine...
Auf die Geflügelbranche in Deutschland kommen 2023 große Herausforderungen zu. Politische Bestimmungen wie das neue Eckpunktepapier zur Haltung von Puten oder das ab dem 1. Januar 2024 geltende Verbot des Tötens von Embryonen im Ei nach dem sechsten Bruttag sowie zunehmende Importe von...
Wie der Landkreis Harburg mitteilte, hat sich der Verdacht des Ausbruchs der Geflügelpest (Aviäre Influenza) hat in der Gemeinde Rosengarten-Ehestorf bestätigt.
In einem Interview mit Agrar-Europe übt Jochen Borchert deutliche Kritik an dem Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und dessen Pläne zum Umbau der Tierhaltung.
Mit der ersten Folge von „FutterFragen“ geht ein neues Kurzvideoformat des Deutschen Verbands Tiernahrung e. V. (DVT) auf YouTube online.
Vom 20. bis 29. Januar 2023 fand die Internationale Grüne Woche (IGW) in Berlin statt. Auch die Geflügelbranche hat sich auf dem Messegelände am Funkturm präsentiert.
Der Veränderungsdruck in der deutschen Landwirtschaft erfordert nach Auffassung des Hallenser Agrarökonomen Prof. Alfons Balmann eine Neuausrichtung der Agrarpolitik.
Die Agrarminister der Mitgliedstaaten sollten bei sämtlichen Entscheidungen mit Auswirkungen auf die Landwirtschaft mit am Tisch sitzen. Das ist die Kernforderung eines „Kompetenzbriefs“, den 16 Ressortchefs auf Initiative Österreichs an die schwedische Ratspräsidentschaft geschickt haben.
Das Verbot des Tötens männlicher Eintagsküken war ein wichtiger Schritt, sagen Tierschutzorganisationen. Jedoch sei das Tierleid in der Eierproduktion auch ein Jahr später noch nicht gestoppt und somit ein Umdenken hinsichtlich der Zucht erforderlich.
Der Geflügelfleischverarbeitung steht damit ein weiterer qualitätsgesicherter Rohstoff zur Verfügung. Das Prüfsystem QS und der Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen (KAT) haben sich auf gemeinsame Standards für die Vermarktung von Fleisch von Legehennen und Junghähnen aus...
Am 31. Januar 2023 ist in einem Geflügelbestand im Landkreis Börde in Wieglitz, das hochpathogene Geflügelpestvirus H5N1 festgestellt worden.
Verbraucher legen immer mehr Wert auf regionale und nachhaltige Lebensmittel. Das stellt Geflügelhalter vor neuen Herausforderung bei der Geflügelfütterung. Gibt es Futtermittel für Geflügel, das sowohl regional und nachhaltig als auch leistungsfähig ist?
Im Rahmen eines Pressefrühstücks zum Auftakt der Internationalen Grünen Woche (IGW) am 19. Januar 2023 in Berlin übte die Initiative Tierwohl (ITW) Kritik am Entwurf eines staatlichen Tierhaltungskennzeichen und fordert nachdrücklich Zusammenarbeit von Staat und Wirtschaft.
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