AI-Virus H5 bestätigt sich in Westerstede
Erst vor wenigen Tagen wurde die Tötung von 6.000 Putenhähnen in Weserstede angeordnet, weil der Verdacht auf die hochpathogene Variante der Aviären Influenza H5N bestand. Nun gibt es im Stadtgebiet einen weiteren Fall.
- Veröffentlicht am

Betroffen ist eine Putenhaltung mit rund 34.000 Putenhähnen, die ungefähr 12 Wochen alt sind. Das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) hat das AI-Virus H5 nachgewiesen, das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat den Befund am 20.01.22 bestätigt.
Die rechtlich vorgeschriebene tierschutzgerechte Tötung und die fachgerechte Entsorgung sind erfolgt.
Der Landkreis wird um den Verdachtsbetrieb eine Sperrzone, bestehend aus der Schutzzone, mit einem Radius von mindestens 3 km, und der Überwachungszone, mit einem Radius von mindestens 10 km, einrichten. Weitere Informationen finden Sie HIER: