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Thema

Geflügelpest

Die Geflügelpest oder auch hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) genannt, wird über Viren vor allem durch direkten und indirekten Kontakt mit Wildvögeln in Geflügelbetriebe eingetragen. Das Vogelgrippe-Virus sorgte bereits für Millionenschäden. Seit Mitte Oktober 2021 hat die Zahl der Ausbrüche bei Geflügel und gehaltenen Vögeln in Europa zugenommen. Es sind unterschiedliche Subtypen der HPAI verbreitet. Am häufigsten kommt H5N1 vor, aber auch die Typen H5N2, H5N8 und H7N7 sind in Europa unterwegs.

  • Der Verlauf der Geflügelpest ist bei Nutzgeflügel oft unspezifisch.

    Hintergrund Aviäre Influenza Geflügelpest erkennen - Krankheitsverlauf und Symptome

    Aviäre Influenza Geflügelpest

    Der Verlauf der Geflügelpest ist oft unspezifisch. Bei einem Seuchenfall treten die Symptome meist innerhalb kürzester Zeit an vielen Tieren auf. Folgende Anzeichen können auf einen Ausbruch der Geflügelpest (hochpathogene Aviäre Influenza, HPAI) hindeuten.

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  • Zur Begründung führte Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte in einer aktuellen Stunde am Mittwoch an, dass derzeit vor allem Betriebe mit hohen Tierzahlen von der Seuche betroffen seien. Gestritten wird auch über eine landesweite Aufstallungspflicht.

    Geflügelpest in Niedersachsen Grüne fordern Umbau der Tierhaltung

    Agrarpolitik Aviäre Influenza Geflügelpest

    Mit Blick auf die Geflügelpest in Niedersachsen haben die Grünen im Landtag einen „Umbau hin zu resilienten Haltungsformen“ gefordert. Die vorherrschende Art der Haltung begünstige die Verbreitung des Virus. Die CDU-Fraktion verwies auf die aktuellen Bekämpfungsmaßnahmen und warf der...

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  • Aus den Landesverbänden und über das Tierseucheninformationssystem (TSIS) des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) sind neue Fälle der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) vom Subtyp H5N1 gemeldet worden. Das FLI hat alle Fälle bestätigt.

    Aviäre Influenza Geflügelpest: Aktuelle Fälle

    Aviäre Influenza Geflügelpest

    Aus den Landesverbänden und über das Tierseucheninformationssystem (TSIS) des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) sind neue Fälle der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) vom Subtyp H5N1 gemeldet worden. Das FLI hat alle Fälle bestätigt. Besonders betroffen sind Geflügelhaltungen in...

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  • Aviäre Influenza Vogelgrippe: Aktuelle Lage in Baden-Württemberg

    Aviäre Influenza Geflügelpest

    Aufgrund der steigenden Nachweise von HPAI-Viren bei Wildvögeln in Baden-Württemberg hat das dortige Landwirtschaftsministerium in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Landkreisen ein Aufstallungsgebot für besonders gefährdete Regionen erlassen.

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  • Die Tierseuchenkasse NRW ist ein nicht rechtsfähiges Sondervermögen der Landwirtschaftskammer NRW und dient als gemeinsamer Fonds aller Tierhalter, um die wirtschaftlichen Folgen von Tierseuchen abzufedern.

    Tierseuchenkasse NRW Sicherheit im Ernstfall

    Geflügelpest Nottötung Verordnungen

    Die Tierseuchenkasse NRW spielt eine zentrale Rolle, wenn Geflügelbestände von einer Tierseuche betroffen sind. Was Halter über Entschädigungen, Beihilfen, Meldepflichten und EU-Kofinanzierungen wissen müssen.

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  • Die Landwirtschaftliche Rentenbank hat ihr Liquiditätssicherungs-Programm für Geflügelhalter geöffnet, die von den Auswirkungen der Vogelgrippe betroffen sind. Nachgewiesen werden muss ein Ergebnisrückgang von mindestens 30%.

    Schäden durch Vogelgrippe Rentenbank unterstützt Betriebe

    Aviäre Influenza Fördermittel Geflügelpest

    Geflügelhalter, die durch die Vogelgrippe einen Umsatz- beziehungsweise Ergebnisrückgang von mindestens 30% erleiden, können jetzt das Liquiditätssicherungsprogramm der Rentenbank nutzen. Darüber gibt es Darlehen zu „LR-TOP“-Konditionen mit Laufzeiten von vier, sechs oder zehn Jahren.

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