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Thema

Geflügelpest

Die Geflügelpest oder auch hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) genannt, wird über Viren vor allem durch direkten und indirekten Kontakt mit Wildvögeln in Geflügelbetriebe eingetragen. Das Vogelgrippe-Virus sorgte bereits für Millionenschäden. Seit Mitte Oktober 2021 hat die Zahl der Ausbrüche bei Geflügel und gehaltenen Vögeln in Europa zugenommen. Es sind unterschiedliche Subtypen der HPAI verbreitet. Am häufigsten kommt H5N1 vor, aber auch die Typen H5N2, H5N8 und H7N7 sind in Europa unterwegs.

  • Der Verlauf der Geflügelpest ist bei Nutzgeflügel oft unspezifisch.

    Hintergrund Aviäre Influenza Geflügelpest erkennen - Krankheitsverlauf und Symptome

    Aviäre Influenza Geflügelpest

    Der Verlauf der Geflügelpest ist oft unspezifisch. Bei einem Seuchenfall treten die Symptome meist innerhalb kürzester Zeit an vielen Tieren auf. Folgende Anzeichen können auf einen Ausbruch der Geflügelpest (hochpathogene Aviäre Influenza, HPAI) hindeuten.

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  • Am 7. Februar findet das erste Fachgespräch Nutzgeflügel zum Thema Aviäre Influenza in Kalkriese und als Livestream statt.

    Fachgespräch Aviäre Influenza Geflügelpest: Einfach Impfen und Problem gelöst?

    Aviäre Influenza Eier Fleisch Geflügelpest Impfen

    Das Tierseuchengeschehen der Aviären Influenza ist dramatisch. Impfungen gegen die Geflügelpest sind (noch) nicht erlaubt und die hochansteckende Krankheit treibt weiter weltweit ihr Unwesen. Höchste Zeit also, im Hinblick auf Tierschutz und Tierwohl mit vereinten Kräften an neuen Strategien zu...

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  • Die Geflügelpest-Infektionen im Landkreis Schmalkalden-Meiningen stehen höchstwahrscheinlich im Zusammenhang mit wildlebenden Wasservögeln.

    Aviäre Influenza | Thürigen Geflügelpest hält Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Atem

    Aviäre Influenza Eier Fleisch Geflügelpest

    Die Geflügelpest hält zurzeit den thüringischen Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Atem. In zwei kleinen Geflügelhaltungen wurde die hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) nachgewiesen. Die Infektionen stehen höchstwahrscheinlich im Zusammenhang mit dem Kontakt mit wildlebenden Wasservögeln.

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