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Thema

Geflügelpest

Die Geflügelpest oder auch hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) genannt, wird über Viren vor allem durch direkten und indirekten Kontakt mit Wildvögeln in Geflügelbetriebe eingetragen. Das Vogelgrippe-Virus sorgte bereits für Millionenschäden. Seit Mitte Oktober 2021 hat die Zahl der Ausbrüche bei Geflügel und gehaltenen Vögeln in Europa zugenommen. Es sind unterschiedliche Subtypen der HPAI verbreitet. Am häufigsten kommt H5N1 vor, aber auch die Typen H5N2, H5N8 und H7N7 sind in Europa unterwegs.

  • Der Verlauf der Geflügelpest ist bei Nutzgeflügel oft unspezifisch.

    Hintergrund Aviäre Influenza Geflügelpest erkennen - Krankheitsverlauf und Symptome

    Aviäre Influenza Geflügelpest

    Der Verlauf der Geflügelpest ist oft unspezifisch. Bei einem Seuchenfall treten die Symptome meist innerhalb kürzester Zeit an vielen Tieren auf. Folgende Anzeichen können auf einen Ausbruch der Geflügelpest (hochpathogene Aviäre Influenza, HPAI) hindeuten.

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  • Entschädigung durch Versicherung: Ertragsschaden

    Aviäre Influenza Geflügelpest Versicherung

    Landwirte haben die Möglichkeit, sich über den Abschluss einer Tier-Ertragsschadendeckung gegen die finanziellen Folgen einer Tierseuche zu schützen. Rund 30 % der Legehennenbetriebe und ca. 60 % der Mastbetriebe sind auf diese Art abgesichert.

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  • Hintergrund Aviäre Influenza Entschädigung durch die Tierseuchenkasse

    Aviäre Influenza Geflügelpest Versicherung

    Die Tierseuchenkassen ersetzen den Wert der Tiere, die durch eine behördlich angeordnete Keulung getötet werden müssen. Halter sollten sich jedoch genau informieren, welche Bedingungen für eine Erstattung im Seuchenfall gelten, z. B. ob alle Meldefristen eingehalten wurden.

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  • Aviäre Influenza Geflügelpest-Risiko neu eingeschätzt

    Aviäre Influenza Biosicherheit Eier Fleisch Geflügelpest

    Das Risiko von HPAIV H5-Einträgen in deutsche Geflügelhaltungen und Vogelbestände in zoologischen Einrichtungen durch Kontakte zu Wildvögeln wurde am 26. Oktober 2021 neu eingestuft: Das Friedrich-Loeffler-Institut beurteilt das Risiko nun als hoch.

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  • Aviäre Influenza Erster Fall der Geflügelpest bei Nutzgeflügel

    Aviäre Influenza Fleisch Gans Geflügelpest

    Im Kreis Dithmarschen, Schleswig-Holstein, wurde am 23. Oktober 2021 bei einer Geflügelhaltung das Virus der Geflügelpest vom Subtyp H5N1 amtlich festgestellt. Die Räumung des Gänsebestandes mit ca. 700 Tieren wurde eingeleitet.

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  • Aviäre Influenza Vogelgrippe breitet sich kontinuierlich aus

    Aviäre Influenza Biosicherheit Eier Fleisch Geflügelpest

    Bei einer Lachmöwe, die im niedersächsischen Landkreis Aurich aufgefunden wurde, konnte das hochansteckende Geflügelpestvirus des Subtyps H5N1 festgestellt werden.

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  • Das engagierte Team in Brandenburg: Der Vorstand des GWV
mit Geschäftsführerin Dr. Katharina Standke (2. v. l).

    Mitgliederversammlung GWV BB Noch lange nicht vorbei

    Aviäre Influenza Eier Fleisch Geflügelpest Markt Verband

    Seddin I „Im vergangenen Sommer dachten alle, wir hätten das Schlimmste schon hinter uns, doch wir mussten feststellen – weit gefehlt.“ Mit diesen Worten leitete Anette Gensch, Vorsitzende des Geflügelwirtschaftsverbandes Brandenburg, am 14. September 2021 in Seddin die Mitgliederversammlung ein.

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  • Aviäre Influenza Geflügelpest-Risiko neu eingeschätzt

    Aviäre Influenza Biosicherheit Eier Fleisch Geflügelpest

    Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat eine aktualisierte Risikoeinschätzung zur Aviären Influenza veröffentlicht. Die Risikoeinschätzung ist seit dem 13. September 2021 online einsehbar.

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  • Aviäre Influenza Frankreich: Ausbruch der Geflügelpest gemeldet

    Aviäre Influenza Biosicherheit Eier Fleisch Geflügelpest

    Die französische Regierung hat das Risiko für die Vogelgrippe nach einem Ausbruch der hochpathogenen Aviären Influenza vom Subtyp H5N8 in einem kleinen Betrieb in den Ardennen hochgestuft.

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