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Thema

Geflügelpest

Die Geflügelpest oder auch hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) genannt, wird über Viren vor allem durch direkten und indirekten Kontakt mit Wildvögeln in Geflügelbetriebe eingetragen. Das Vogelgrippe-Virus sorgte bereits für Millionenschäden. Seit Mitte Oktober 2021 hat die Zahl der Ausbrüche bei Geflügel und gehaltenen Vögeln in Europa zugenommen. Es sind unterschiedliche Subtypen der HPAI verbreitet. Am häufigsten kommt H5N1 vor, aber auch die Typen H5N2, H5N8 und H7N7 sind in Europa unterwegs.

  • Der Verlauf der Geflügelpest ist bei Nutzgeflügel oft unspezifisch.

    Hintergrund Aviäre Influenza Geflügelpest erkennen - Krankheitsverlauf und Symptome

    Aviäre Influenza Geflügelpest

    Der Verlauf der Geflügelpest ist oft unspezifisch. Bei einem Seuchenfall treten die Symptome meist innerhalb kürzester Zeit an vielen Tieren auf. Folgende Anzeichen können auf einen Ausbruch der Geflügelpest (hochpathogene Aviäre Influenza, HPAI) hindeuten.

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  • In den letzten Monaten wurden 13 Krankheitsfälle bei Menschen in Kambodscha und weitere in China und Vietnam registriert.

    Aviäre Influenza FAO fordert mehr Prävention

    Aviäre Influenza Geflügelpest

    Mit Blick auf die Vogelgrippe warnt die FAO vor einer erhöhten Pandemiegefahr und ruft die asiatisch-pazifischen Staaten zum Handeln auf. Die Biosicherheitsmaßnahmen der Geflügelindustrie müssten gestärkt und staatliche Systeme zur Überwachung der Seuche eingeführt werden.

    Veröffentlicht am