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Thema

Geflügelpest

Die Geflügelpest oder auch hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) genannt, wird über Viren vor allem durch direkten und indirekten Kontakt mit Wildvögeln in Geflügelbetriebe eingetragen. Das Vogelgrippe-Virus sorgte bereits für Millionenschäden. Seit Mitte Oktober 2021 hat die Zahl der Ausbrüche bei Geflügel und gehaltenen Vögeln in Europa zugenommen. Es sind unterschiedliche Subtypen der HPAI verbreitet. Am häufigsten kommt H5N1 vor, aber auch die Typen H5N2, H5N8 und H7N7 sind in Europa unterwegs.

  • Der Verlauf der Geflügelpest ist bei Nutzgeflügel oft unspezifisch.

    Hintergrund Aviäre Influenza Geflügelpest erkennen - Krankheitsverlauf und Symptome

    Aviäre Influenza Geflügelpest

    Der Verlauf der Geflügelpest ist oft unspezifisch. Bei einem Seuchenfall treten die Symptome meist innerhalb kürzester Zeit an vielen Tieren auf. Folgende Anzeichen können auf einen Ausbruch der Geflügelpest (hochpathogene Aviäre Influenza, HPAI) hindeuten.

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  • Das Virus breitet sich erneut in großem Maßstab über den gesamten europäischen Kontinent aus.

    Aviäre Influenza Die Vogelgrippe kehrt mit aller Macht nach Europa zurück

    Aviäre Influenza Biosicherheit EU Geflügelpest Impfen

    Seit Anfang dieses Monats haben mehrere Länder in Europa ein Wiederaufleben der hochpathogenen Vogelgrippe in Geflügelherden verzeichnet. Nahezu 300 Ausbrüche in 20 Ländern zeigen, wie massiv sich das Virus erneut ausbreitet und wie ernst die Lage für Europas Geflügelwirtschaft ist.

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  • Am 15. Oktober 2025 wurde ein weiterer Fall der hochpathogenen Aviären Influenza (H5N1) in einem Legehennenbestand in der Gemeinde Blekendorf (Landkreis Plön) durch das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) bestätigt.

    Aviäre Influenzua Neuer H5N1-Fall in Schleswig-Holstein bestätigt

    Aviäre Influenza Geflügelpest

    Die Fälle der hochpathogenen Aviären Influenza (H5N1) nehmen weiter zu. Nach dem gestern gemeldeten Ausbruch in einem Putenbestand in Niedersachsen wurde nun auch in Schleswig-Holstein ein weiterer Fall bestätigt.

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  • Infektiöse Geflügelpestviren können bis zu 120 Tage nach der Reifung noch in Rohmilchkäse nachgewiesen werden.

    Aviäre Influenza H5N1 verbleibt in Rohmilchkäse

    Aviäre Influenza Biosicherheit Geflügelpest

    Ein Forschungsteam der Cornell University hat in einer Studie herausgefunden, dass Geflügelpestviren unter bestimmten Bedingungen noch in Rohmilchkäse nachgewiesen werden können. Entscheidend ist demnach der pH-Wert der verwendeten Rohmilch. Im Test überlebten die HPAI-Viren den...

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