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Aviäre Influenza

Geflügelpest in Rees (Kreis Kleve) festgestellt

In einem Putenbetrieb in Rees (Kreis Kleve) ist die Geflügelpest (H5N1) ausgebrochen. Rund 19.000 Tiere wurden getötet, der Betrieb wird derzeit gereinigt und desinfiziert.

von DGS, GWV Quelle GWV erschienen am 24.10.2025
Nach der offiziellen Bestätigung des Geflügelpestfalls hat der Kreis Kleve am Freitag, 24. Oktober 2025, eine Allgemeinverfügung erlassen, die am 25. Oktober 2025 in Kraft tritt. © DesignRage/Shutterstock.
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In einer Putenhaltung in Rees (Kreis Kleve) wurde die Aviäre Influenza (Subtyp H5N1) nachgewiesen und vom FLI bestätigt. Der betroffene Bestand mit rund 19.000 Tieren wurde bereits tierschutzgerecht getötet. Der Betrieb wird derzeit gereinigt und desinfiziert.

Nach der offiziellen Bestätigung eines Geflügelpestfalls durch das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat der Kreis Kleve am Freitag, 24. Oktober 2025, eine Allgemeinverfügung erlassen, die am 25. Oktober 2025 in Kraft tritt. Die Überwachungszone (10 km Radius) betrifft auch Teile des Kreises Borken.

Die Allgemeinverfügung des Kreises Kleve finden Sie HIER.

Die festgelegten Zonen können HIER eingesehen werden.

Alle geltenden Vorschriften sind zu beachten und um die konsequente Umsetzung der Biosicherheitsmaßnahmen wird gebeten. Diese sind entscheidend, um eine weitere Ausbreitung der Geflügelpest zu verhindern.

Derzeit werden zudem mehrere Fälle von tot aufgefundenen Wildvögeln in Nordrhein-Westfalen auf eine mögliche Infektion mit dem Geflügelpestvirus untersucht.