Agravis Fachveranstaltung Haltung von Legehennen: Gute Aussichten, viele Herausforderungen
Beim Legehennen-Symposium Federweiser am 3. Juni 2025 in Holdorf wurde deutlich, dass Legehennenhalter beste Aussichten für betriebliches Wachstum haben.
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Beim Legehennen-Symposium Federweiser am 3. Juni 2025 in Holdorf wurde deutlich, dass Legehennenhalter beste Aussichten für betriebliches Wachstum haben.
Einmal mehr avancierte die alljährliche Vortragstagung für Legehennenhalter von Lohmann Deutschland in Sachsen zum Besuchermagnet für Branchenvertreter. Die inzwischen 27. Auflage fand am 28. Mai traditionsgemäß im Kloster Nimbschen bei Grimma statt.
Geflügelexperten nutzten in einer Konferenz von EW Nutrition im Herzen Berlins am 14./15. Mai die Gelegenheit, um Zuversicht für die Geflügelwirtschaft zu verbreiten und Eckpunkte einer nachhaltigen Geflügel- und Eiererzeugung zu beleuchten.
Schwarz-Rot verabschiedet sich vom Borchert-Konzept. Das hat der bisherige agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Stegemann, in einem Interview verdeutlicht.
Bis zum 31. Mai 2025 werden Landwirte gesucht, die ihre Sichtweisen zum Thema Schlachtung und Transport im Rahmen einer Umfrage darstellen.
Deutschlands Haltern von Biogeflügel droht eine Verschärfung der Rechtslage, nach der auch Küken ab dem ersten Tag Freilandauslauf bekommen sollen.
Das übergeordnete Ziel, das Forschende der Fachhochschule Südwestfalen gemeinsam mit namhaften Projektpartnern verfolgen, ist eine gezielte Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes in der Geflügelhaltung – und das, ohne die Tiergesundheit zu gefährden.
Ist die Pute eher ortsständig oder nutzt sie den gesamten verfügbaren Raum zur Bewegung? Neue Ergebnisse gibt es dazu aus einem Betrieb mit Außenklimabereich. Die Untersuchungen fanden innerhalb des MuD-Projektes „PuLi“ statt. Die DGS sprach darüber mit Dr. Rebecca Lindenwald von der Klinik für...
Robuste Rassen, mehr Platz, besserer Zugang zu Wasser – drei Geflügelhalter wurden für ihre innovativen Haltungskonzepte mit dem Niedersächsischen Tierschutzpreis ausgezeichnet.
Die Integration moderner Analysen in die Geflügelhaltung bietet vielversprechende Ansätze, um das Tierwohl zu optimieren. Die Messung von Stresshormonen, insbesondere Glucocorticoiden, ist ein Verfahren, das nicht nur belastbare Daten liefert, sondern auch zur Entwicklung gezielter Empfehlungen...
Tschechiens Agrarminister Marek Výborný fordert ein EU-Gesetz zum Verbot der Legehennenhaltung in Käfigen. Hintergrund für die Einlassungen aus Prag ist ein nationales Verbot ab 2027.
Der weltweit vorkommende Ektoparasit Rote Vogelmilbe beeinträchtigt das Tierwohl und sorgt für erhebliche wirtschaftliche Verluste in der Legehennenhaltung. Was können die Halter dagegen tun?
Auf seiner Website hat das Bundesinformationszentrum für Landwirtschaft praxisnahe Tipps für Legehennenhalter für die Umsetzung einer induzierten Legepause zusammengestellt.
Im Rahmen des Projektes aWISH sollen Leitlinien erstellt werden, um das Tierwohl auf den Betrieben, beim Transport und bei der Schlachtung zu verbessern. Praktiker sind aufgefordert, ihr Wissen in einer Umfrage weiterzugeben.
Wie der mobile Schlachtprozess für Geflügel effizient und vor allem mit wenig Stress für die Tiere durchgeführt werden kann, wird aktuell vom Projekt „Förderung des Tierwohls in der mobilen Geflügelschlachtung“ (GeSchMo) erarbeitet.
Am 4. Februar 2025 hatten die Hochschule Osnabrück und das Wissenschafts- und Informationszentrum Nachhaltige Geflügelwirtschaft (WING) der Tierärztlichen Hochschule Hannover zum 12. Osnabrücker Geflügelsymposium geladen.
Aldi Süd bietet ab sofort keine Wurstprodukte aus Haltungsform 1 mehr an. In seinen Frischetheken sind bereits heute alle Wurstartikel ausschließlich aus Haltungsstufe 4 erhältlich. Von der kommenden Bundesregierung fordert das Unternehmen unter anderem ein langfristig angelegtes...
In britischen Königreich wird derzeit diskutiert, ob es einen Weg gibt, intakte Eier, die aus geschlachteten Legehennen stammen, zu vermarkten.
CDU und CSU wollen nach der Bundestagswahl 2025 das Tierhaltungskennzeichnungsgesetz abschaffen. Aus ihrer Sicht benachteiligt das Regelwerk hiesige Erzeuger im europäischen Wettbewerb und weist gravierende handwerkliche Mängel auf.
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