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Projekt GeSchMo

Tierwohlorientierte Lebensmittelproduktion durch mobile Schlachtung

Wie der mobile Schlachtprozess für Geflügel effizient und vor allem mit wenig Stress für die Tiere durchgeführt werden kann, wird aktuell vom Projekt „Förderung des Tierwohls in der mobilen Geflügelschlachtung“ (GeSchMo) erarbeitet.
Veröffentlicht am
Die mobile Geflügelschlachtung ist besonders für kleinere Betriebe gut geeignet und erspart den Tieren lange Transportwege zum Schlachthof.
Die mobile Geflügelschlachtung ist besonders für kleinere Betriebe gut geeignet und erspart den Tieren lange Transportwege zum Schlachthof.Foto: Rebecca Menten
Der Verzehr von Geflügelfleisch in Deutschland schließt verschiedene Produkte wie Mastgeflügel, das klassische Suppenhuhn, aber auch Wassergeflügel, Puten und Bruderhähne mit ein. Mit 13,1 kg pro Kopf ist er ein maßgeblicher Teil unserer Ernährung. Die Produktionskette erfordert oft lange Transportwege von bis zu 12 Stunden sowie zusätzliche Wartezeiten an Schlachthöfen. Kleine Partien von bis zu 400 Tieren, wie sie in Mobilställen gehalten werden, sind für stationäre Schlachthöfe aus z. B. arbeitswirtschaftlicher Sicht oft uninteressant. Jedoch hat sich die landwirtschaftliche Haltung von Legehennen und Mastgeflügel in kleinen Gruppen inzwischen weit verbreitet. So fehlt für ökologisch als auch konventionell wirtschaftende Betriebe oft...
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