Vermarktungsfähige Eier Großbritannien: Wann ist ein Ei noch ein Ei?
In britischen Königreich wird derzeit diskutiert, ob es einen Weg gibt, intakte Eier, die aus geschlachteten Legehennen stammen, zu vermarkten.
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In britischen Königreich wird derzeit diskutiert, ob es einen Weg gibt, intakte Eier, die aus geschlachteten Legehennen stammen, zu vermarkten.
CDU und CSU wollen nach der Bundestagswahl 2025 das Tierhaltungskennzeichnungsgesetz abschaffen. Aus ihrer Sicht benachteiligt das Regelwerk hiesige Erzeuger im europäischen Wettbewerb und weist gravierende handwerkliche Mängel auf.
Wenn Junghennen oder Masthühner plötzlich apathisch wirken, das Gefieder struppig wird und vielleicht auch noch Durchfall auftritt, kann es die Erkrankung Gumboro sein. Im Interview erklärt Carmen Sanmartin, weshalb Gumboro immer wieder und vor allem bei Biobetrieben ein Thema ist.
Das Team StanGe und WING an der TiHo Hannover laden am 4. Februar 2025 zum 12. Geflügelsymposium an der Hochschule Osnabrück ein.
Bei einem Zusammentreffen von Branchenvertretern, Tierschützern, Verwaltung und Politik in Brüssel wurden Forderungen nach mehr Einheitlichkeit und spezifischeren Vorgaben für die Novellierung der EU-Tiertransportverordnung laut.
Um die Anzahl verlegter Eier und die damit einhergehenden problematischen Folgen so gering wie möglich zu halten, gibt es einige Stellschrauben, an denen gedreht werden kann.
Wie setzen Unternehmen die Standards der Masthuhn-Initiative um? Das will der neue Masthuhn-Report der Albert Schweitzer Stiftung aufzeigen.
Die Nachfrage nach Gänsen rund um den Martinstag und Weihnachten ist groß. Doch günstige Importware aus Polen und Ungarn setzt deutsche Gänsehalter unter Druck.
Im EIP-Verbundprojekt „Broilermaststall 2023“ wurde durch den Umbau eines bestehenden Stalles untersucht, welche Vorteile eine zweite Hülle für Tierwohl- und Nachhaltigkeitsaspekte bringt.
Das WING-Team hat sich neu aufgestellt und setzt künftig einen stärkeren Fokus auf die Gesundheit und das Verhalten von Geflügel. Auch der Wissenstransfer steht stärker im Vordergrund.
Die erste Runde des europäischen BroilerNet-Projektes ist abgeschlossen. Drei verschiedene BroilerNet-Champions, also besonders gute Praxislösungen, werden nachfolgend vorgestellt.
Der CO2-Fußabdruck ist bei gesunden Tieren kleiner als bei kranken. Das fand einer Studie der Stiftung Tierärztlichen Hochschule Hannover heraus.
Auf der DAF-Jahrestagung 2024 ging es um wegweisende Strategien für mehr Tierwohl, Umweltschutz und Biosicherheit in der Nutztierhaltung. Prof. Helen Louton referierte über die Geflügelhaltung.
Das BMEL plant die Ausweitung der Tierhaltungskennzeichnung auf Rindfleisch. Verbände aus der Fleisch- und Milchwirtschaft üben scharfe Kritik am Entwurf.
Viele führende europäische Lebensmittelunternehmen sind bereits auf käfigfreie Tierhaltung umgestiegen. Gesetze in Großbritannien und der EU lassen auf sich warten.
Eiqualitätsparameter können, wenn sie in den richtigen Kontext gebracht werden, wertvolle Rückschlüsse auf das Tierwohl der Legehennen zulassen. Wichtig ist, alle äußeren Einflussfaktoren zu berücksichtigen, die zur jeweils vorliegenden Eiqualität geführt haben.
Mit der neuen Web-Anwendung „InKalkTier“ – „Interaktives Kalkulations- und Informationssystem für Tierhaltungsverfahren“ lassen sich zukunftsfähige Haltungsverfahren hinsichtlich Tiergerechtheit, Emissionspotenziale von Ammoniak und Geruch und Investitionskosten vergleichen.
Die deutsche Geflügelwirtschaft hat am 2. September 2024 eine neue Bekennerkampagne gestartet, in der normale Verbraucher erzählen, warum sie Geflügelfleisch aus deutscher Produktion schätzen.
Erstmals hat ein börsennotiertes Staatsunternehmen in China verkündet, sich vollständig von Eiern aus Käfighaltung verabschieden zu wollen.
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