Tierwohl Masthuhn-Initiative: Welche Unternehmen setzen die Standards um?
Wie setzen Unternehmen die Standards der Masthuhn-Initiative um? Das will der neue Masthuhn-Report der Albert Schweitzer Stiftung aufzeigen.
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Wie setzen Unternehmen die Standards der Masthuhn-Initiative um? Das will der neue Masthuhn-Report der Albert Schweitzer Stiftung aufzeigen.
Die Nachfrage nach Gänsen rund um den Martinstag und Weihnachten ist groß. Doch günstige Importware aus Polen und Ungarn setzt deutsche Gänsehalter unter Druck.
Im EIP-Verbundprojekt „Broilermaststall 2023“ wurde durch den Umbau eines bestehenden Stalles untersucht, welche Vorteile eine zweite Hülle für Tierwohl- und Nachhaltigkeitsaspekte bringt.
Das WING-Team hat sich neu aufgestellt und setzt künftig einen stärkeren Fokus auf die Gesundheit und das Verhalten von Geflügel. Auch der Wissenstransfer steht stärker im Vordergrund.
Die erste Runde des europäischen BroilerNet-Projektes ist abgeschlossen. Drei verschiedene BroilerNet-Champions, also besonders gute Praxislösungen, werden nachfolgend vorgestellt.
Der CO2-Fußabdruck ist bei gesunden Tieren kleiner als bei kranken. Das fand einer Studie der Stiftung Tierärztlichen Hochschule Hannover heraus.
Auf der DAF-Jahrestagung 2024 ging es um wegweisende Strategien für mehr Tierwohl, Umweltschutz und Biosicherheit in der Nutztierhaltung. Prof. Helen Louton referierte über die Geflügelhaltung.
Das BMEL plant die Ausweitung der Tierhaltungskennzeichnung auf Rindfleisch. Verbände aus der Fleisch- und Milchwirtschaft üben scharfe Kritik am Entwurf.
Viele führende europäische Lebensmittelunternehmen sind bereits auf käfigfreie Tierhaltung umgestiegen. Gesetze in Großbritannien und der EU lassen auf sich warten.
Eiqualitätsparameter können, wenn sie in den richtigen Kontext gebracht werden, wertvolle Rückschlüsse auf das Tierwohl der Legehennen zulassen. Wichtig ist, alle äußeren Einflussfaktoren zu berücksichtigen, die zur jeweils vorliegenden Eiqualität geführt haben.
Wiesenhof nutzt als erste Fleischmarke das Herkunftskennzeichen „Gutes aus Deutscher Landwirtschaft“.
Mit der neuen Web-Anwendung „InKalkTier“ – „Interaktives Kalkulations- und Informationssystem für Tierhaltungsverfahren“ lassen sich zukunftsfähige Haltungsverfahren hinsichtlich Tiergerechtheit, Emissionspotenziale von Ammoniak und Geruch und Investitionskosten vergleichen.
Die deutsche Geflügelwirtschaft hat am 2. September 2024 eine neue Bekennerkampagne gestartet, in der normale Verbraucher erzählen, warum sie Geflügelfleisch aus deutscher Produktion schätzen.
Erstmals hat ein börsennotiertes Staatsunternehmen in China verkündet, sich vollständig von Eiern aus Käfighaltung verabschieden zu wollen.
Bis zum Jahr 2027 werden fast die Hälfte der Landwirtinnen und Landwirte in Deutschland ihre Tiere in den höheren Haltungsformen 3 und 4 halten, das zeigen die Ergebnisse des Rentenbank-Agrarbarometers.
Die deutschen Gänsehalter stehen seit Jahren schon vor großen Herausforderungen. Stopfleberproduktion, Lebendrupf oder Mindestlöhne – neben der Aviären Influenza bedroht in erster Linie der ungleiche europäische Wettbewerb heimische Betriebe.
Lidl Schweiz wird künftig den Großteil seines frischen Eiersortiments aus Freilandhaltung beziehen.
Die Europäische Union fördert ein Projekt, das sich mit neuen Tierwohl-Indikatoren beschäftigt und an einer automatisierten Überwachung des Tierwohls bei der Geflügel- und Schweinefleischerzeugung forscht.
Über 30 Teilnehmern wurden im Rahmen eines Farminars auf dem Lehr- und Forschungsgut Ruthe mögliche Schlupfverfahren im Stall vorgestellt. Die Projektbeteiligten berichteten über erste Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Projekt „Schlupf im Stall“.
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