Tierseuchen Vereinigtes Königreich: nicht ausreichend auf Tierseuchen vorbereitet
Nach Einschätzung des britischen Rechnungshofes NAO ist das Königreich unzureichend auf einen schweren Ausbruch von Tierseuchen vorbereitet.
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Nach Einschätzung des britischen Rechnungshofes NAO ist das Königreich unzureichend auf einen schweren Ausbruch von Tierseuchen vorbereitet.
Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat, Alois Rainer, will Vereinfachung zur Chefsache machen.
Die Frist für die Umsetzung der Tierhaltungskennzeichnung soll bis zum 1. März 2026 verlängert werden. Landwirtschaftsminister Rainer will praxistaugliche und einfache Regelungen.
Die Linke hat einen Antrag zur Änderung des Tierschutzgesetzes eingebracht. Union und SPD haben dazu unterschiedliche Meinungen.
Das Tierhaltungskennzeichnungsgesetz muss nicht bereits in diesem Sommer umgesetzt werden. Die Einführung von zwei neuen Öko-Regelungen soll auf 2027 verschoben werden.
Der Vorsitzende des Ernährungsausschusses im Bundestag, Hermann Färber, schließt mit Blick auf den Umbau der Tierhaltung eine finanzielle Unterstützung laufender Tierwohlkosten nicht aus.
Ein starkes Signal ging von der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Bäuerlicher Hähnchenerzeuger (BVH) am 20. Mai 2025 in Ascheberg-Davensberg (NRW) aus. Einig waren sich Vertreter von Politik und Verbänden in ihren Forderungen nach Bürokratieabbau und fairen politischen Rahmenbedingungen.
In Brasilien ist die Hochpathogene Aviären Influenza (HPAI) ausgebrochen. Wie das brasilianische Agrarministerium am 16. Mai bekanntgab, wurde das Virus auf einem Betrieb im Bundesstaat Rio Grande do Sul bestätigt. Bisher galt das Land mit der weltweit größten Geflügelfleischproduktion als...
Dem DBV gehen die Vorschläge der EU-Kommission zur Vereinfachung der GAP nicht weit genug. Zwar seien positive Ansätze vorhanden, in anderen Aspekten sei das „Omnibuspaket“ allerdings „völlig unzureichend“.
Brüssel hat grünes Licht für die Finanzierung von Modell- und Demonstrationsvorhaben sowie weitere Maßnahmen zum Wissens- und Technologietransfer im Agrarsektor gegeben.
Der britische Geflügelrat hat die Nachricht begrüßt, dass Geflügel aus dem Handelsabkommen zwischen Großbritannien und den USA ausgenommen wird.
Obwohl die Mitglieder weiterhin mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert sind, zeichnete der Wirtschaftsverband Eier und Geflügel Sachsen-Anhalt ein hoffnungsvolles Bild auf seiner Mitgliederversammlung.
Schwarz-Rot verabschiedet sich vom Borchert-Konzept. Das hat der bisherige agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Stegemann, in einem Interview verdeutlicht.
Im Rahmen den NRW-Geflügeltags auf dem Versuchs- und Bildungszentrum der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Haus Düsse, gab Bettina Gräfin von Spee einen Überblick über die aktuelle Situation der Putenhaltung in Deutschland.
Schleswig-Holstein weitet die finanzielle Unterstützung für mobile Schlachtungen aus.
Künftig wird das Bundeslandwirtschaftsministerium die Zuständigkeiten für gleichwertige Lebensverhältnisse sowie regionale Kultur aus dem Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums übernehmen.
Für die Agrarverbände ist die Ernennung von Alois Rainer zum neuen Agrarminister ein positives Signal. Umwelt- und Tierschutzverbände zeigen sich gesprächsbereit. Gewürdigt werden die politische Erfahrung und die Fachkompetenz des designierten Ressortchefs.
Der British Poultry Council hat laut poultrynews die Regierung aufgefordert, bei Handelsgesprächen zwischen Großbritannien und den USA standhaft zu bleiben.
Der Pro-Kopf-Verbrauch von Eiern erreichte in der Schweiz 2024 einen neuen Rekordwert.
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