Agrarpolitik Deutsche Geflügelwirtschaft begrüßt Koalitionsvertrag
Eine praxistaugliche Weiterentwicklung von Landwirtschaft und Ernährung durch die neue Regierung stehen im Einklang mit den Forderungen der Geflügelbranche.
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Eine praxistaugliche Weiterentwicklung von Landwirtschaft und Ernährung durch die neue Regierung stehen im Einklang mit den Forderungen der Geflügelbranche.
Entgegen dem allgemeinen Fleischtrend ist Geflügelfleisch auf Wachstumskurs. In Deutschland wird Geflügel zudem besonders nachhaltig erzeugt. Das wurde auf dem Deutschen Geflügel Forum 2025 am 8. April in Berlin deutlich.
Geht es nach der Agarministerkonferenz, sollte die Frist für die Umsetzung des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes vom 1. August 2025 auf den 1. Januar 2026 verschoben werden.
Union und SPD haben sich in den Koalitionsverhandlungen auf wichtige Eckpunkte zur Zukunft der Tierhaltung verständigt.
Laut US-Landwirtschaftsministerin Brooke Rollins habe der Plan zur Bekämpfung der Geflügelpest und Senkung der Eierpreise seit seiner Umsetzung vor einem knappen Monat zu einem Rückgang der Großhandelspreise für Eier um fast 50 Prozent geführt.
Der ZDG-Präsident Hans-Peter Goldnick zollt Günther Felßner für seine Entscheidung, nicht mehr für das Amt des Bundeslandwirtschaftsministers zur Verfügung zu stehen, höchsten Respekt. Gleichzeitig kritisiert er den öffentlichen Umgang von Vertretern der Zivilgesellschaft mit Felßner deutlich.
In den USA dürfte zum Tag des Geflügels wegen weiter grassierender Geflügelpest die Stimmung eher schlecht sein. Im Gegensatz zu deutschen Geflügelhaltern, sagt Christoph Klomburg von der neu gegründeten AG Geflügel im Landvolk Niedersachsen. Hürden wie der hohe Bürokratieaufwand und...
Die Koalitionsverhandlungen bieten die Gelegenheit, eine praxisorientierte und wirtschaftlich tragfähige Agrar- und Ernährungspolitik auf den Weg zu bringen. Hans-Peter Goldnick, Präsident des Zentralverbands der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. (ZDG) sieht vielversprechende Signale, um die Land-...
Union und SPD lassen keinen Zweifel daran, den Agrardiesel auch weiterhin auf dem bisherigen Niveau zu vergünstigen.
Wie sind die Aussichten hinsichtlich Emissionsminderung und welche Ziffern der TA Luft müssen Geflügelhalter jetzt auf dem Schirm haben? Dazu und zu weiteren Themen haben wir mit Prof. Oldenburg gesprochen.
Ein guter Koalitionsvertrag muss auch auf Ernährungssicherheit für Deutschland und die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft ausgerichtet sein. Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) legt fünf politische Forderungen vor, um die hohen Standards bei Qualität und...
Am 4. Februar 2025 hatten die Hochschule Osnabrück und das Wissenschafts- und Informationszentrum Nachhaltige Geflügelwirtschaft (WING) der Tierärztlichen Hochschule Hannover zum 12. Osnabrücker Geflügelsymposium geladen.
Für eine entschlossenere Förderung der Bioökonomie sprechen sich führende Wissenschaftler und Experten aus. In einem Papier geben sie acht Empfehlungen zur Umsetzung. Deutlich unterstrichen wird der Beitrag der Bioökonomie zur globalen Ernährungssicherheit.
CDU und CSU wollen nach der Bundestagswahl 2025 das Tierhaltungskennzeichnungsgesetz abschaffen. Aus ihrer Sicht benachteiligt das Regelwerk hiesige Erzeuger im europäischen Wettbewerb und weist gravierende handwerkliche Mängel auf.
Das Agrarministerium (BMEL) hat sich am 9. Januar 2025 mit Experten der Human- und Veterinärmedizin sowie Vertretern aus der Politik ausgetauscht, um den interdisziplinären Dialog als Baustein zur Bekämpfung der Geflügelpest zu intensivieren. Dabei ging es vor allem um die Lage in Deutschland und...
Bei einem Zusammentreffen von Branchenvertretern, Tierschützern, Verwaltung und Politik in Brüssel wurden Forderungen nach mehr Einheitlichkeit und spezifischeren Vorgaben für die Novellierung der EU-Tiertransportverordnung laut.
Die SPD-Abgeordnete Hanka Mittelstädt soll in Brandenburg das Amt der Landwirtschafts- und Umweltministerin übernehmen. Ihre Tätigkeit als Geschäftsführerin der „Ucker-Ei GmbH“ müsste sie dafür ruhen lassen.
Der Zentralverband der deutschen Geflügelwirtschaft alarmiert: Der aktuelle Stand des Mercosur-Abkommens beinhaltet mehrere schwerwiegende Fehler, die kurz- und langfristige Risiken für die Ernährungssicherheit in Deutschland und der EU bedeuten.
Die Ukraine und die Republik Moldau haben Beitrittsverhandlungen mit der EU aufgenommen. Für beide Nationen bietet ein EU-Beitritt viele Chancen, birgt aber auch Herausforderungen.
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