Die Agrarpolitik ist ein Teilbereich der allgemeinen Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik. Sie ist schwerpunktmäßig auf die Landwirtschaft und den angeschlossenen Wirtschaftsbereichen ausgerichtet. Inzwischen zählt auch die Entwicklung ländlicher Räume dazu. Kernelemente der Agrarpolitik sind die Markt-, Preis- und Einkommenspolitik, die Agrarstrukturpolitik, die Agrarumweltpolitik, die ländliche Entwicklungspolitik, die Agrarsozialpolitik und die landwirtschaftliche Bodenmarktpolitik. In Deutschland wird die Agrarpolitik wesentlich durch die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union bestimmt. Davon ausgenommen sind die Agrarsozialpolitik und die landwirtschaftliche Bodenmarktpolitik.
Der Zentralverband der deutschen Geflügelwirtschaft alarmiert: Der aktuelle Stand des Mercosur-Abkommens beinhaltet mehrere schwerwiegende Fehler, die kurz- und langfristige Risiken für die Ernährungssicherheit in Deutschland und der EU bedeuten.
Die Ukraine und die Republik Moldau haben Beitrittsverhandlungen mit der EU aufgenommen. Für beide Nationen bietet ein EU-Beitritt viele Chancen, birgt aber auch Herausforderungen.
Hans-Peter Goldnick ist der neue Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. (ZDG). In einem Interview mit der DGS verrät uns der leidenschaftliche Kutschenfahrer, warum er sich für die Geflügelbranche einsetzt und welche Ziele er dabei verfolgt.
Geflügelfleisch hat eine vergleichsweise günstige CO2-Bilanz, ist effizient in der Produktion und dadurch preisgünstig – das Fazit der International Poultry Conference (IPC) auf der EuroTier 2024. Stellschrauben für noch mehr Umweltverträglichkeit liegen in der Fütterung, wobei die...
Die Bundesregierung will in der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung rechtliche Vorgaben für die Haltung von Mastputen und anderem Geflügel schaffen. Mitte 2025 soll es so weit sein. Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. erteilt einem nationalen Alleingang eine Absage.
EU-Gesundheitskommissarin Kyriakides lehnt zusätzliche EU-Mittel für die Tierseuchenbekämpfung ab und enttäuscht damit die Forderungen von EU-Abgeordneten.
China ist ein wichtiger Lieferant für Tierarzneimittel. Eine neue Absichtserklärung soll nun die Qualitätssicherung von Antibiotika und Antiparasitika stärken.
Die Grünen Tage Thüringen in Erfurt boten für die diesjährige Mitgliederversammlung des Thüringer Geflügelwirtschaftsverbandes den geeigneten Rahmen. Silvio Schmidt, Vorsitzender des 31 Mitglieder zählenden Landesverbandes, eröffnete stolz mit einer wichtigen Zahl: Thüringen erreicht bei der...
Ich bin kein Freund der Behauptungen von Tierschutzorganisationen. Meistens besitzen diese kein fachliches Fundament. Doch unlängst brachte mich eine Forderung von „Compassion in World Farming“ ins Grübeln.
Der Sächsische Geflügelwirtschaftsverband (GWV) richtete seine alljährliche Mitgliederversammlung sowie den daran anschließenden 31. Sächsischen Geflügeltag Mitte September 2024 traditionell im Rittergut Limbach vor den Toren Wilsdruffs aus.
In den Niederlanden kann die Regierung ihre Bemühungen zum Abbau der Nutztierhaltung weiter vorantreiben. Die EU-Kommission hat hierzu nun ein mit 700 Mio. Euro ausgestattetes Programm genehmigt.
Der Vorsitz des Landwirtschaftsausschusses im Europaparlament geht wahrscheinlich an die Fraktion der Konservativen und Reformer. Der EU-Umweltausschuss wird voraussichtlich doch nicht geteilt.
Auf der VDP-Mitgliederversammlung in Hannover betonte Bettina Gräfin von Spee die Notwendigkeit europäischer Standards in der Putenhaltung und blickte auf ein ereignisreiches Jahr für die Putenbranche zurück.
Die meisten deutschen EU-Agrarpolitiker haben ihre Sitze im Europaparlament verteidigt. Darunter ist auch wieder der CDU-Politiker Norbert Lins. Agrarpolitiker aus Norddeutschland sind nicht dabei.
Kurz und knackig sollte sie werden, die diesjährige Mitgliederversammlung des Bundesverbandes bäuerlicher Hähnchenerzeuger e.V. (BVH). In einem gut gefüllten Saal des Maritim Hotels in Hannover eröffnete Stefan Teepker Ende Mai 2024 seine letzte Versammlung als Vorsitzender.
Das Tierhaltungskennzeichengesetz sorgt bei der Mehrheit der Bundesländer für große Unzufriedenheit. Übermäßige Bürokratie und zu knappe Meldefristen für Tierhalter stehen in der Kritik.
Prof. Martinez unterstützt die CDU-Forderung, Ernährungssicherheit als Staatsziel ins Grundgesetz aufzunehmen, um die Agrarstruktur zu schützen und landwirtschaftliche Belange zu stärken.
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