Umbau der Tierhaltung Mehrwertsteuervorschlag schlägt Wellen
Der Vorschlag für eine langfristige Tierwohlfinanzierung über eine Mehrwertsteueranhebung löst bei Politik und Verbänden unterschiedliche Reaktionen aus.
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Der Vorschlag für eine langfristige Tierwohlfinanzierung über eine Mehrwertsteueranhebung löst bei Politik und Verbänden unterschiedliche Reaktionen aus.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir will die Zusammenarbeit mit Polen auf agrarpolitischer Ebene reaktivieren. Das erklärte der Berliner Ressortchef nach einem Treffen mit seinem Amtskollegen Czeslaw Siekierski in Warschau.
Der landwirtschaftliche Berufsnachwuchs in Niedersachsen sorgt sich um seine Zukunft. Bei dem Junglandwirtetag in Nienburg standen die fehlende politische Abstimmung von Zielen und Vorgaben sowie die zunehmende Bürokratisierung auf den Höfen im Zentrum der Kritik.
Um „Zukunftsgerechte Tierhaltung“ ging es auf einer Konferenz in Berlin, zu der Putenspezialist Heidemark eingeladen hatte.
Anfang Februar 2024 empfingen Prof. Dr. Robby Andersson, der den Studienschwerpunkt angewandte Geflügelwissenschaften an der Hochschule Osnabrück leitet, und Prof. Dr. Christian Visscher, Direktor des Instituts für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Praktiker, Wissenschaftler...
Der Unmut der polnischen Bauern über Agrarimporte aus der Ukraine hat wieder deutlich zugenommen.
Die vom Bundeslandwirtschaftsministerium vorgelegten Eckpunkte für eine Tierwohlabgabe lösen unterschiedliche politische Reaktionen aus.
Beim Antrittsbesuch des französischen Premierministers Gabriel Attal in Berlin sind erneut die unterschiedlichen Ansichten Frankreichs und Deutschlands hinsichtlich des Mercosur-Abkommens deutlich geworden.
Der Bundestag in Berlin hat am 2. Februar 2024 den Bundeshaushalt 2024 beschlossen. Der Etat des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) wurde um 100 Mio. Euro aufgestockt, sodass für 2024 insgesamt 6,93 Mrd. Euro zur Verfügung stehen.
Bei einer digitalen Sonder-Agrarministerkonferenz (AMK) hat das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) mit den Agrarministerinnen und -ministern sowie den Agrarsenatorinnen und -senatoren der Länder über Anpassungen am deutschen GAP-Strategieplan ab 2025 beraten.
Die Bauerndemonstrationen haben die Debatte über eine Tierwohlabgabe neu entfacht. Auf der Internationalen Grünen Woche sprach sich Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir für den „Tierwohl-Cent“ aus. Jetzt äußerte sich der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) zu der Abgabe.
Das Bundeskabinett hat die Ernährungsstrategie beschlossen. Mit dieser soll allen Verbrauchern bis zum Jahr 2050 eine „gute Ernährung“ ermöglicht werden, und zwar unabhängig von der jeweiligen finanziellen Ausstattung, dem Alter und der sozialen Schicht.
Zum Abschluss der Protestwoche sind tausende Landwirte mit ihren Traktoren nach Berlin gekommen. Unterstützt wurden sie vom Transportgewerbe, Handwerk, Fischerei und Gastgewerbe.
Die Handelserleichterungen für Agrarprodukte aus der Ukraine sorgen in der europäischen Agrarbranche zunehmend für Unruhe.
Der EU-Umweltausschuss hat dem Trilog-Kompromiss zwischen Kommission, Rat und Europaparlament zur Industrieemissionsrichtlinie (IED) grünes Licht erteilt. Das Plenum der Europaabgeordneten wird die Übereinkunft voraussichtlich in der zweiten vollen Märzwoche absegnen.
Die wochenlangen Proteste gegen die Sparpläne der Bundesregierung zeigen bei den politisch Verantwortlichen Wirkung. Die Vorsitzenden der Ampelfraktionen im Bundestag haben die Spitzen von Agrarverbänden zu einem Gespräch eingeladen.
Unter dem Motto: „Zu viel ist zu viel! Jetzt ist Schluss!“ ruft der Deutsche Bauernverband (DBV) gemeinsam mit den Landesbauernverbänden für kommenden Montag, 18. Dezember 2023, zu einer Großdemonstration und Kundgebung in Berlin auf.
Belgien wird die Tiergesundheit zu einem zentralen Element seiner bevorstehenden Ratspräsidentschaft machen. Wie aus dem Programm der Brüsseler Regierung hervorgeht, soll dabei im Rahmen des One-Health-Ansatzes insbesondere auch der Prävention von Erkrankungen Priorität eingeräumt werden.
Mit rund 12 Mio. Euro Fördermitteln aus dem Bundesprogramm Nutztierhaltung wird das bundesweite Verbundprojekt Netzwerk Fokus Tierwohl für weitere drei Jahre unterstützt, um mehr Wissen rund um das Thema Tierwohl in der landwirtschaftlichen Tierhaltung zu vermitteln.
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