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Thema

Aviäre Influenza

Die Aviäre Influenza (AI), auch als Vogelgrippe bekannt, ist eine hochansteckende Viruserkrankung, die Geflügel, insbesondere Hühner, Enten und Truthähne, betrifft. Das Virus kann verschiedene Subtypen haben, von denen einige milde Verläufe zeigen, während andere hochpathogen und für Geflügelherden äußerst gefährlich sind. Aufgrund ihrer Ansteckungsfähigkeit und der möglichen wirtschaftlichen Auswirkungen ist die AI von erheblicher Bedeutung für die Geflügelwirtschaft weltweit. Um Ausbrüche zu verhindern, gibt es verschiedene Präventivmaßnahmen, darunter strenge Hygienemaßnahmen in Geflügelbetrieben. 

  • Der Verlauf der Geflügelpest ist bei Nutzgeflügel oft unspezifisch.

    Hintergrund Aviäre Influenza Geflügelpest erkennen - Krankheitsverlauf und Symptome

    Aviäre Influenza Geflügelpest

    Der Verlauf der Geflügelpest ist oft unspezifisch. Bei einem Seuchenfall treten die Symptome meist innerhalb kürzester Zeit an vielen Tieren auf. Folgende Anzeichen können auf einen Ausbruch der Geflügelpest (hochpathogene Aviäre Influenza, HPAI) hindeuten.

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  • Das Virus breitet sich erneut in großem Maßstab über den gesamten europäischen Kontinent aus.

    Aviäre Influenza Die Vogelgrippe kehrt mit aller Macht nach Europa zurück

    Aviäre Influenza Biosicherheit EU Geflügelpest Impfen

    Seit Anfang dieses Monats haben mehrere Länder in Europa ein Wiederaufleben der hochpathogenen Vogelgrippe in Geflügelherden verzeichnet. Nahezu 300 Ausbrüche in 20 Ländern zeigen, wie massiv sich das Virus erneut ausbreitet und wie ernst die Lage für Europas Geflügelwirtschaft ist.

    Veröffentlicht am

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