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Ob der Zugang zu Freiland für Legehennen bei der Infektion mit Mykoplasmen einen Risikofaktor darstellt, wurde in hessischen Betrieben im Rahmen einer Masterarbeit an der Universität Gießen untersucht.
Biosicherheit ist im Putenmastbetrieb von Annette und Markus Witte in Rheda-Wiedenbrück täglich gelebte Praxis. Nachdem es plötzlich im betriebseigenen Aufzuchtstall nicht mehr so problemlos lief wie gewohnt, zogen sie einen Berater hinzu und prüften ihre Maßnahmen.
Stall gereinigt und desinfiziert und dennoch gesundheitliche Probleme - das kommt Haltern jeglicher Tierhaltung bekannt vor. Wie sind diese beiden Prozesse zu gestalten, dass Infektioketten tatsächlich unterbrochen werden? Die DGS hat einen Experten dazu befragt.
Im Tiergesundheitsgesetz finden sich auch die Pflichten zum Schutz der Tiere vor Erregereinschleppung bzw. -ausbreitung in den Betrieben wieder. Die prophylaktische Maßnahme der Reinigung und Desinfektion (R+D) unterliegt dabei rechtlichen Vorgaben, die unbedingt eingehalten werden müssen.
Integhof - Geflügelhaltung neu strukturiert: Integration von Mast und Eierproduktion bei Einsatz des Zweinutzungshuhns als Maßnahme zum Tierschutz. Ein interdisziplinäres Verbundprojekt mit dem Arbeitsauftrag der Verbesserung der Geflügelhaltung stellt sich vor.
Aviäre Influenzaviren (AIV) sind behüllte Viren mit einem Erbgut aus RNA, das aus acht getrennten Segmenten besteht. Auf der Hülle befinden sich das sogenannte Hämagglutinin (HA) und die Neuraminidase (NA). Influenzaviren sind sehr anpassungs- und wandlungsfähig.
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