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Europäischer Umweltbericht 2025: Zustand der Umwelt ist „nicht gut“

Ein wesentlicher Treiber für den Zustand der Umwelt ist nach Lesart der EUA die Landwirtschaft.
Als „nicht gut“ bewertet die EU-Umweltagentur den Zustand der europäischen Natur. Laut einem alle fünf Jahre erscheinenden Bericht ist die Landwirtschaft ein wesentlicher Treiber von Wasserverschmutzung und Biodiversitätsverlust. Die zuständigen Kommissare pochen auf Einhaltung von EU-Gesetzen.

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NGW-Zukunftsforum: Geflügelstallbau: Stillstand made in Germany beenden

Podiumsdiskussion auf dem NGW-Zukunftsforum mit Silvia Breher, Parlamentarische Staatssekretärin im BMLEH, Jens Lönneker, Geschäftsführer rheingold Salon, Friedrich-Otto Ripke, NGW-Vorsitzender.
In einem Markt mit stetig steigender Nachfrage verliert die heimische Geflügelwirtschaft Marktanteile. Was dagegen getan werden muss, das diskutierte der Landesverband Niedersächsische Geflügelwirtschaft (NGW) mit Vertretern aus Politik, Handel und der Verarbeitung auf seinem ersten Zukunftsforum.

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TA-Luft: Fristen sollen verlängert werden

Ein Referentenentwurf des Bundesumweltministeriums sieht Änderungen der TA-Luft für bestimmte Anlagenarten vor.
Ein Referentenentwurf des Bundesumweltministeriums sieht vor, dass verschiedene Nachrüstfristen in der TA Luft für Altanlagen in der Schweine- und Geflügelhaltung verlängert werden sollen.

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Tierhaltungskennzeichnungsgesetz: BVLH und vzbv fordern Kennzeichnung

Die Verbände BVLH und vzbv fordern eine umfassende und staatliche Tierhaltungskennzeichnung. Der ZDG weist auf privatwirtschaftliche Systeme mit hoher Marktdurchdringung hin.
In einem Positionspapier fordert der BVLH und der vzbv eine staatlich kontrollierte Tierhaltungskennzeichnung, die perspektivisch auf Geflügel ausgeweitet werden soll. Der ZDG sieht keine Notwendigkeit für eine Kennzeichnung.

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Niedersächsischer Geflügelwirtschaftsverband: Ripke: Niedersachsens Geflügelwirtschaft gestaltet Fortschritt

Niedersachsen ist mit Abstand Geflügelland Nr. 1 und Jobmotor in der Region.
Anlässlich des NGW-Zukunftsforums am 29.09.2025 in Dötlingen-Altona hat der NGW-Vorsitzende Friedrich-Otto Ripke die Zukunftsziele seiner Mitglieder und die Forderungen an Politik und Handel klar formuliert.

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Bundesprogramm Umbau Tierhaltung: Länder: Tierwohl braucht mehr Geld

Die Agrarministerkonferenz fordert nach der Entscheidung des BLEH, das Bundesprogramm Umbau Tierhaltung auslaufen zu lassen, mehr Geld vom Bund.
Die Entscheidung des BMLEH, das Bundesprogramm Umbau Tierhaltung auslaufen zu lassen, nehmen die Länderagrarminister zur Kenntnis. Die Agrarministerkonferenz fordert den Bund auf, künftig mehr Mittel für den Umbau der Tierhaltung zur Verfügung zu stellen.

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Tierhaltungskennzeichnungsgesetz: Wird der Start erneut verschoben?

Auf der Agrarministerkonferenz gab es keine einheitliche Haltung zum Tierhaltungskennzeichnungsgesetz – auch nicht zum geplanten Startdatum.
Auf der AMK in Heidelberg sprachen sich die Unions-, SPD- und FDP-geführten Agrarministerien für eine deutliche Überarbeitung und erneute Verschiebung des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes aus.

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NGW – Zukunftsforum: Geflügel hat Zukunft

Auf dem Zukunftsforum des NGW wurde die wichtige Rolle Niedersachsens in der Geflügelwirtschaft betont.
Auf dem Zukunftsforum des Landesverbands Niedersächsische Geflügelwirtschaft kam es zu einem Dialog zwischen Vertretern aus Politik und Wirtschaft.

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Aviäre Influenza: Vogelgrippe-Risiko bleibt in Deutschland überschaubar

In Deutschland wurde das H5N1-Virus unter anderem bei einem Basstölpel auf Wangerooge nachgewiesen.
Das Friedrich-Loeffler-Institut legt aktuelle Daten zur Vogelgrippe vor. Die Analyse zeigt Unterschiede zwischen Wildvögeln, Geflügelhaltungen und globalen Entwicklungen.

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Jubiläum: Hoffest beim Geflügelhof Lehnertz

Auch die Wirtschafts- und Landwirtschaftsministerin Daniela Schmitt besuchte das Hoffest auf dem Geflügelhof Lehnertz in Habscheid.
Zum 75-jährigen Bestehen öffnete der Geflügelhof Lehnertz seine Tore für rund 1.000 Gäste. Politik, Verbände und Verbraucher erhielten Einblicke in Produktion, Haltung und Transparenzmaßnahmen des Betriebs.

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EU-Agrarpolitiker zur GAP nach 2027: Begeistert ist keiner

Die Mitglieder im Landwirtschaftsausschuss des Europaparlaments haben die Reformvorschläge der EU-Kommission zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) deutlich kritisiert.
Die Mitglieder im Landwirtschaftsausschuss des EU-Parlaments sind von den Reformvorschlägen zur GAP nicht begeistert. Parteiübergreifend werden die drohenden Kürzungen am GAP-Budget sowie eine drohende Renationalisierung der EU-Agrarpolitik beklagt. Agrarkommissar Hansen versucht derweil die Wogen zu glätten. Auch ein Vergleich zur Sportwelt musste dafür herhalten.

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Agrarhaushalt 2026: BÖLW kritisiert Kürzungen bei Öko-Forschung

Die Eiweißstrategie der Bundesregierung fördert Forschung an pflanzlichen Proteinquellen wie Sojabohnen. Im Agrarhaushalt 2026 sind jedoch Kürzungen bei den entsprechenden Programmen vorgesehen.
Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) fordert den Bundestag auf, die geplanten Kürzungen im Agrarhaushalt 2026 zurückzunehmen und die Öko-Forschung zu stärken. Nach Ansicht des Verbands widerspricht der Haushaltsentwurf dem Koalitionsvertrag.

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Neuer Zinsbonus: Rentenbank startet zweiten Förderbaustein im Oktober

Der Bonus beträgt 0,25 % und kann im Rahmen bestimmter Darlehensprogramme („Wachstum“, „Nachhaltigkeit“ und ausgewählte Kredite im Bereich „Zukunftsfelder im Fokus“) gewährt werden.
Ab dem 1. Oktober 2025 führt die Landwirtschaftliche Rentenbank einen zusätzlichen Zinsbonus für landwirtschaftliche Betriebe ein, die eine Klimabilanz vorlegen.

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Agrarministerkonferenz: Verbände machen Druck

Der DBV fordert von den Ländern Einsatz für robustes GAP-Agrarbudget.
Der DBV fordert die AMK auf, sich für ein robustes Agrarbudget, klare Zuständigkeiten und einfache Verfahren bei der GAP nach 2027 einzusetzen. Ein klares Signal in Sachen Kappung und Degression erhoffen sich die Familienbetriebe Land und Forst. Klare Beschlüsse zur Tierhaltung erwartet auch der BDL von den Agrarministern. Besorgt, was die Zukunft der heimischen Tierhaltung angeht, zeigt sich auch der BÖLW und ruft die Länder auf, für Planungssicherheit bei Förderprogrammen zu sorgen.

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BLE-Geschäftsbericht 2024: Neue Impulse für die Geflügelhaltung

Neue BLE-Publikationen und Forschungsvorhaben greifen zentrale Fragen der Geflügelhaltung auf – von Stallkonzepten mit Außenklimabereichen über Strategien zur Reduktion von Antibiotika bis hin zu innovativen Methoden zum Herkunftsnachweis von Eiern.
Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hat ihren Geschäftsbericht 2024 vorgelegt. Mehrere Kapitel enthalten Informationen, die für Geflügelhalter von besonderem Interesse sind – von neuen Haltungskonzepten über Forschungsförderung bis hin zu technischer Innovation im Herkunftsnachweis von Eiern.

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Bundeshaushalt 2026: Kontinuität bei den Agrarausgaben

Stabilität trotz knapper Mittel – fehlende Perspektiven bei wachsenden Herausforderungen: Der Regierungsentwurf setzt lediglich bestehende Ansätze fort.
Minister Rainer wertet die Regierungsvorlage zum Agrarhaushalt 2026 als Zeichen für eine verlässliche Agrarpolitik. Die Haushaltspolitiker von Union und SPD sehen Nachbesserungsbedarf. Die Opposition kritisiert fehlende Zukunftsperspektiven im Agraretat.

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Künstliche Intelligenz: Auch kleine Betriebe profitieren

Sprachmodelle können laut DLG-Präsident Hubertus Paetow bei der Bürokratie „gewaltig helfen
DLG-Präsident Hubertus Paetow sieht in KI-Sprachmodellen große Chancen insbesondere für kleinere Agrarbetriebe. Unions-Agrarsprecher Johannes Steiniger plädierte dafür, eine digitale „Meta-Kompetenz“ in der landwirtschaftlichen Ausbildung zu vermitteln. Die BDL-Vorsitzende Theresa Schmidt mahnte, dass nun in die Breitbandversorgung im ländlichen Raum investiert werden muss.

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Tierhaltungskennzeichnungsgesetz: BMLEH: Weitgehende Reformen

Ein Referentenentwurf des Bundeslandwirtschaftsministeriums zum Tierhaltungskennzeichnungsgesetz sieht umfassende Reformen vor.
Im Referentenentwurf des Bundeslandwirtschaftsministerium zum Tierhaltungskennzeichnungsgesetz soll künftig auch ausländische Ware verpflichtend gekennzeichnet werden und dafür eine „Haltungsstufe unbekannt“ geschaffen werden.

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Nasswäscher-Technologie: Neue Technik zur Ammoniak-Abscheidung getestet

Ammoniak (NH3) entsteht in der Tierhaltung unter anderem aus Mist und Gülle. Das Gas belastet die Stallluft und kann in die Atmosphäre entweichen.
In den USA wird eine neue Sprüh-Säure-Nasswäscher-Technologie entwickelt. Sie soll Ammoniak aus der Abluft großer Geflügelanlagen abtrennen und in Form einer Ammoniumsulfat-Lösung als Flüssigdünger nutzbar machen. Damit verbindet der Ansatz mögliche Vorteile für Umwelt und Wirtschaft.

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Tierschutzvorschriften: EU: Brüssel will dranbleiben

Die EU-Kommission hat dazu eingeladen, an einer Befragung zu möglichen Anpassungen im Tierschutz teilzunehmen.
Die EU-Kommission bleibt bei ihrer Zusage, bis Ende 2026 Vorschläge zur Novelle der Tierschutzgesetze präsentieren zu wollen.

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Ernährung: Tierische Produkte verbessern die Ernährung von Kindern in Afrika

Eine Studie zeigt: Der regelmäßige Verzehr tierischer Produkte verringert Wachstumsverzögerungen durch Mangelernährung bei Kindern in Afrika. Den größten Effekt hatte der Verzehr von Eiern, gefolgt von Milchprodukten und Fisch.
Eine Studie der Universität Bonn und des CABI-Zentrums in Kenia zeigt, dass Milch, Eier und Fisch gut für die kindliche Entwicklung sind. Darüber berichtet thepoultrysite.

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Mitgliederversammlung Sächsischer Geflügelwirtschaftsverband: Starke Geflügelwirtschaft – Tradition und Herausforderung

Auf der Mitgliederversammlung des Sächsischen Geflügelwirtschaftsverbandes wurde unter anderem die große Bedeutung des Bundeslandes in der Gänsehaltung herausgestellt.
Auf der Mitgliederversammlung des Sächsischen Geflügelwirtschaftsverbandes zeigte sich: Die sächsische Geflügelwirtschaft ist traditionell stark aufgestellt, wird aber auch im Jahr 2025 mit alten und neuen Herausforderungen konfrontiert.

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Netzwerk Fokus Tierwohl: Wissenstransfer mit großer Reichweite

Der fachliche Schwerpunkt des Austausch- und Vernetzungstreffens vom Netzwerk Fokus Tierwohl lag auf dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Tierhaltung.
Bei einem Austausch- und Vernetzungstreffen des Netzwerks Fokus Tierwohl am 17. September 2025 in Berlin lag der fachliche Schwerpunkt auf dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Tierhaltung.

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Stallbaugenehmigung: Bundesverwaltungsgericht: Teilerfog für Umweltschützer

Im Rechtsstreit um die immissionsschutzrechtliche Genehmigung einer Schweinemast- und Biogasanlage hat das Bundesverwaltungsgericht sowohl die Revision des Betreibers als auch die vom klagenden BUND Sachsen-Anhalt zurückgewiesen.

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Agrarpolitik: Niederländische Stickstoffpolitik: Mehr Geld soll mehr Fortschritte bringen

Das niederländische Agrarministerium will die Stickstoffemissionen aus der Landwirtschaft noch stärker reduzieren. Dazu sollen weitere Unterstützungsmaßnahmen mit 2,6 Mrd. Euro gefördert werden.

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