Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer hat die Parlamentarische Staatssekretärin, Silvia Breher, für das Amt der Tierschutzbeauftragten der Bundesregierung vorgeschlagen.
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Die Fleischproduktion der gewerblichen Schlachtunternehmen in Deutschland ist in den ersten sechs Monaten dieses Jahres gegenüber dem Vergleichszeitraum 2024 um 0,1% auf knapp 3,4 Mio. Tonnen geschrumpft.
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Das Sondervermögen Infrastruktur des Bundes ist nach Ansicht des HBV in Hessen so einzusetzen, dass es den ländlichen Raum stärkt und die Landwirtschaft zukunftsfähig macht.
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Bundesminister Rainer will Silvia Breher als neue Tierschutzbeauftragte ins Bundeskabinett bringen.
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Das Bundeskabinett hat zwei Gesetzentwürfe zum Bürokratieabbau beschlossen. Durch Änderungen des Tierarzneimittelgesetzes und des Apothekengesetzes sowie des Agrarstatistikgesetzes sollen Meldepflichten reduziert werden.
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Das Alter beeinflusst die Bereitschaft, höhere Preise für nachhaltig erzeugtes Fleisch zu akzeptieren. Vor allem jüngere Menschen sind bereit, mehr zu zahlen.
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Der Vertrag der Tierschutzbeauftragten im Bundeslandwirtschaftsministerium, Ariane Kari, wurde nicht verlängert. Eine Nachfolgeregelung ist noch nicht getroffen.
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Ökologisch bewirtschaftete Flächen nahmen im letzten Jahr etwa ein Prozent zu. Bei den Betrieben wirtschafteten 14,1 % nach EU-Öko-Verordnung.
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Ein unabhängiger Futtermitteltest liefert Orientierung für die Praxis. Bio-Futter überzeugt – einige Mischungen weichen von Sollwerten ab.
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Erst nach Inkrafttreten einer angepassten EU-Ökoverordnung kann nach Bayerns Agrarministerin Kaniber die Auslegung der Weidepflicht gelockert werden. Verbände verweisen auf mögliche Ausnahmeregelungen durch die Bundesländer.
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Eine gemeinsame Taskforce aus Regierung und Geflügelwirtschaft empfiehlt gezielte Impfversuche gegen HPAI – betont jedoch weiterhin die zentrale Rolle strenger Biosicherheitsmaßnahmen.
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Ein Praxistest deutet darauf hin, dass sich Marek-Infektionen heute weniger sichtbar äußern können. Leistungsdaten und gezielte Untersuchungen gewinnen daher an Bedeutung bei der Einschätzung von Impferfolg und Tiergesundheit.
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Massentötungen bei Geflügelpest belasten nicht nur Tierbestände, sondern auch das tierärztliche Personal psychisch stark. Eine US-Arbeitsgruppe untersucht nun gezielt die seelischen Folgen solcher Einsätze.
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Am 18. Juli 2025 folgte Brandenburgs Staatssekretär Gregor Beyer der Einladung des Geflügelwirtschaftsverbands zur Besichtigung einer Geflügelhaltung.
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Die Verbände DBV und DRV kritisieren die Planungen der Bundesregierung für den Agrarhaushalt 2026. Fragen nach der Umsetzung des Umbaus der Tierhaltung blieben bislang unbeantwortet.
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In Großbritannien wurden zwei neue Fälle von hochpathogener aviärer Influenza bestätigt – der dritte und vierte Fall innerhalb der vergangenen Woche.
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Erstmalig in der südlichen Hemisphäre wird die deutsche Cheggy-Technologie zur Geschlechtsbestimmung im Ei eingesetzt.
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Der EU-Kommissar für Landwirtschaft, Christophe Hansen, hat angekündigt, dass der die Auslaufregelungen für Bio-Küken überarbeiten möchte.
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Jochen Borchert kritisiert, dass Bundesminister Rainer eine Mehrwertsteuerfinanzierung und eine Tierwohlabgabe ausschließt.
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Die Gemeinsame Forschungsstelle der EU-Kommission ist zu dem Ergebnis gekommen, dass eine Deckelung der Tierbesatzdichte zu einem Rückgang der Tierhaltung in der EU führen würde.
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„Intelligence in animal farming“ – unter diesem Leitthema steht die EuroTier 2026, die vom 10. bis 13. November auf dem Messegelände in Hannover stattfindet.
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Die neue QS-Klimaplattform ermöglicht zunächst schweinehaltenden Betrieben, ihre einzelbetriebliche Klimaleistung zu berechnen. Der Ausbau dieses Angebots für geflügelhaltende Betriebe erfolgt derzeit.
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In Polen wurden mittlerweile 50 Ausbrüche der Newcastle-Krankheit seit September 2024 festgestellt. Die Infektionsquellen konnten noch nicht eindeutig bestimmt werden.
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Ersatzprodukte für Fleisch und Milch sind nicht die Haupttreiber für den Rückgang der Tierhaltung. Das haben die WBAE-Mitglieder Prof. Achim Spiller und Kay-Uwe Götz in einem Interview mit AgraEurope verdeutlicht. Der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz (WBAE) hatte Bundesagrarminister Alois Rainer ein Gutachten zu Alternativprodukten übergeben.
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Brasilien darf nach aktuellem Stand nach wie vor kein Geflügelfleisch in die Europäische Union liefern. Die EU-Kommission besteht auf Nachweisen für ein Überwachungsprogramm, das die Infektionsfreiheit mehrerer Bundesstaaten garantieren soll.
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