Die Mischfutterproduktion in Deutschland hat sich im
Wirtschaftsjahr 2024/25 stabilisiert und zeigt eine leicht positive Entwicklung.
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In einer Wassergeflügelhaltung im Landkreis Rostock wurde das hochpathogene Aviäre Influenzavirus (HPAI) H5N1 amtlich festgestellt. Vom FLI gibt es eine neue Einschätzung zur Risikobewertung von HPAI.
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Nach dem British Poultry Council konnte in Großbritannien der Antibiotikaeinsatz im Geflügelfleischsektor seit 2012 um 83 % reduziert werden.
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Aktive Programme zur Überwachung der hochpathogenen aviären Influenza (HPAI) bei Wildvögeln gelten als aufwendig, können sich jedoch auszahlen. Frühzeitige Nachweise in scheinbar gesunden Beständen ermöglichen gezielte Gegenmaßnahmen. Darauf weist eine Fachbiologin des US-Landwirtschaftsministeriums in einem UN-Dialog hin.
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Der Landwirtschaftsausschuss hat sich auf eine Position zur Änderung der Gemeinsamen Marktorganisation (GMO) verständigt. In dem Entwurf für das EU-Parlament folgen die Mitglieder dem Vorschlag der EU-Kommission nach schriftlicher Vertragspflicht. Ausnahmen sollen aber möglich sein. Bezeichnungen wie „Steak“ oder „Burger“ sollen für Erzeugnisse aus tierischem Fleisch reserviert bleiben.
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Das Haager Gericht hat Landwirtschaftsministerin Wiersma darauf verpflichtet, Emissionsdaten aller Nutztierhaltungen in Gelderland an den Sender Omroep Gelderland herauszugeben. Die Ressortchefin hatte die Veröffentlichung wegen Sicherheitsbedenken der Landwirte verzögert, doch die Richter stellten das öffentliche Interesse und die Transparenz der Stickstoffpolitik in den Vordergrund.
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Eine neue US-Studie liefert aktuelle Daten zur Wasseraufnahme von Masthühnern. Die Untersuchung zeigt steigenden Verbrauch mit zunehmendem Alter, zugleich aber möglicherweise eine höhere Wassereffizienz. Die Ergebnisse erschienen im Journal of Applied Poultry Research und wurden von Modern Poultry veröffentlicht.
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Die DLG hat den ehemaligen BVH-Vorsitzenden Stefan Teepker und Wimex-Geschäftsführer Ulrich Wagner auf den DLG-Unternehmertagen Anfang September 2025 mit der Max-Eyth-Denkmünze in Silber ausgezeichnet.
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Im Kreis Steinburg, Schleswig-Holstein, wurde in einem gewerblichen Legehennenbetrieb Aviäre Influenza nachgewiesen.
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Ökologisch wirtschaftende Betriebe haben im Jahr 2025 eine gute Ernte eingefahren.
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Ein neues Präzisionsfütterungssystem aus Kanada könnte Broiler-Elterntierhaltern helfen, Fruchtbarkeit und Herdeneinheitlichkeit zu verbessern und Kosten zu senken. Erste Studien der University of Alberta zeigen deutliche Vorteile gegenüber konventioneller Fütterung.
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Eine europaweite Befragung macht deutlich: Tierarzneimittel und Prävention genießen hohe Akzeptanz in der Bevölkerung. Gleichzeitig bestehen jedoch erhebliche Wissenslücken, vor allem beim Thema Antibiotika. Der Bundesverband für Tiergesundheit sieht hier dringenden Bedarf an faktenbasierter Aufklärung.
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Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) hat für das Wirtschaftsjahr 2023/24 sein vorläufiges "Feed Protein Balance Sheet" für Deutschland veröffentlicht. Rund 2,58 Mio. t Hülsenfrüchte (ohne Sojabohnen) und Futterleguminosen kamen aus heimischer Produktion. Das verfügbare Gesamtfutteraufkommen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 8,3 Mio. t, bei unveränderter Eiweißlücke von 12 %. Importbedarf bestand nach wie vor an Futtermitteln mit höheren Proteingehalten, zum Beispiel Sojaschrot.
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Impfungen können Geflügel nicht nur vor Krankheiten schützen, sondern auch den empfindlichen Darm stabilisieren. Neue Forschungsergebnisse aus den USA zeigen, dass Impfstoffe oft weiterreichende Effekte auf die Entwicklung der Darmflora haben, als bisher angenommen.
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Mehr als 1.000 niederländische Tierhalter haben bislang Verträge für die Teilnahme an den staatlichen Ausstiegsprogrammen „LBV“ und „LBV plus“ zur Senkung der Stickstoffdeposition in überlasteten Natura-2000-Gebieten unterzeichnet. Damit wurden bislang rund 70 % der Anträge im Basisprogramm und 60 % im Plus-Programm bewilligt. Dafür steht ein Etat von insgesamt fast 3 Mrd. Euro bereit.
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Der lange erwartete Vertragsentwurf für die Freihandelsabkommen der EU mit den Mercosurstaaten liegt vor. Gleichzeitig hat die EU-Kommission auch den Vorschlag für das Abkommen mit Mexiko vorgelegt. Der Handelsteil soll jeweils ohne die Ratifizierung durch alle Mitgliedsländer in Kraft treten können.
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Das Landvolk Niedersachsen hat den vom Landeskabinett vorgelegten Entwurf für ein Agrarstrukturgesetz scharf kritisiert und Korrekturen angemahnt. Aus seiner Sicht geht die Umsetzung in die völlig falsche Richtung. Die Hauptkritikpunkte richten sich an das Landpachtverkehrsrecht und das Grundstücksverkehrsrecht. Zudem warnt das Landvolk vor einem neuen Bürokratie-Monster.
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Staub in Geflügelställen ist mehr als ein lästiges Nebenprodukt: Er verursacht Atemwegserkrankungen, verschärft bestehende Gesundheitsprobleme und trägt Krankheitserreger. Neue Forschungsergebnisse von der Ohio State University zeigen, dass elektrostatische Abscheidesysteme das größte Potenzial für eine nachhaltige Verbesserung der Stallluft bieten.
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Wasser ist für Geflügel der zweitwichtigste Nährstoff nach Sauerstoff. Dennoch wird seine Bedeutung für Leistung und Gesundheit in vielen Betrieben unterschätzt. Vor allem die Zusammensetzung des Wassers und seine Wechselwirkungen mit Nährstoffen im Futter können die Tierhaltung entscheidend beeinflussen.
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Nachdem Bernhard Krüsken nach zwölf Jahren in den Ruhestand ging, hat Stefanie Sabet die Geschäftsleitung beim Deutschen Bauernverband übernommen.
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Die Kampagne „Geflügel schmeckt. Made in Germany.“ startet im September mit einem neuen Auftritt und zwei neuen Filmen.
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Die Wimex Group feierte am 29. August auf ihrem Gutshof im sachsen-anhaltinischen Baasdorf mit hunderten von Gästen ihr Firmenjubiläum.
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Vier große Agrarverbände unterbreiten Änderungsvorschläge zum Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes. Sie verlangen eine grundlegende Reform.
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Manfred Weber aus dem EU-Parlament fordert, dass die künftige GAP zu den Erweiterungsplänen der EU passen muss. Aus Sicht des Vorsitzenden der EVP-Fraktion muss die Agrarpolitik zudem zu einer eigenständigen Versorgung der EU mit gesunden Lebensmitteln beitragen. In den kommenden Monaten rechnet der CSU-Politiker mit einer intensiven Debatte über die Kommissionsvorschläge zu Kappung und Degression der Agrarzahlungen.
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Die deutsche Geflügelwirtschaft sieht derzeit keine Notwendigkeit für ein staatliches Tierhaltungskennzeichen, da es im LEH bereits eine funktionierende Haltungsformkennzeichnung gibt. Das geht aus einem Positionspapier des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) hervor.
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