Fleischalternativen Australien und Neuseeland: Erstes Laborfleisch zugelassen
Nach Singapur wurde nun auch in Australien und Neuseeland ein Fleischprodukt aus dem Labor zugelassen. Es stammt von der Japanischen Wachtel.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Nach Singapur wurde nun auch in Australien und Neuseeland ein Fleischprodukt aus dem Labor zugelassen. Es stammt von der Japanischen Wachtel.
Das auf pflanzliche Proteine spezialisierte Schweizer Start-up Planted hat sein Werk in Memmingen (Bayern) eröffnet.
Das Max-Planck-Institut für Polymerforschung hat eine tierschutzgerechte Alternative zu Gänsestopfleber entwickelt.
Konsumieren wir auch in 50 Jahren noch Geflügel? Warum sind gesunde und leistungsfähige Masthühner auch nachhaltig? Was muss sich in der Ausbildung der Geflügelhaltung ändern? Diese und weitere Fragen wurden wissenschaftlich fundiert auf der Frühjahrstagung der Deutschen Vereinigung für...
Laut der Lebensmittelpraxis sieht eine Forscherin zellkultiviertes Fleisch nicht vor 2035 in den Regalen.
Die Inhouse Farming – Feed & Food Show auf der EuroTier zeigt dieses Jahr innovative Ansätze zur Herstellung alternativer Proteine. Ein Thema ist künstlich erzeugtes Fleisch.
Wissenschaftler der Universität Posen haben den Nährstoffgehalt von künstlichem Hühnerfleisch genauer analysiert. Ihre Ergebnisse zeigen: In-vitro-Fleisch unterscheidet sich von herkömmlichem Fleisch.
In Großbritannien können Hunde und Katzen bald mit im Labor gezüchtetem Hühnerfleisch gefüttert werden. Ein Unternehmen hat erstmals die Zulassung erhalten.
Das kalifornische Unternehmen Eat Just hat in Singapur ein neues Produkt eingeführt. Dort ist In-vitro-Geflügelfleisch erstmals in der Tiefkühlabteilung einer Fleischerei erhältlich.
Floridas Gouverneur Ron DeSantis hat ein Gesetz unterzeichnet, das den Verkauf und die Produktion von im Labor hergestelltem Fleisch im Bundesstaat verbietet.
Das deutsche Familienunternehmen PHW hat die strategische Partnerschaft mit dem Start-up Mosa Meat bekannt gegeben.
Bei der letzten Sitzung des Rates „Landwirtschaft und Fischerei“ der Europäischen Union stand das Thema Laborfleisch auf der Tagesordnung. Die EU-Landwirtschaftsminister sehen im Hinblick auf die Zulassung von künstlich im Labor hergestellten Fleischerzeugnissen noch viele ungeklärte Fragen.
Im MIT Technology Review wird kultiviertes Hühnerfleisch als technologischen Misserfolg des Jahres 2023 bezeichnet. Trotz Zulassung und hoher Investitionen fehle es weiterhin an angemessener Skalierung und Preiswettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu konventionellem Fleisch.
Im vergangenen Jahr wurde in Start-ups und Unternehmen, die alternative Proteine herstellen, deutlich weniger investiert. Weltweit gibt es allerdings Unterschiede, einige Länder investieren weiterhin stark in diese Branche. Dr. Hans-Wilhelm Windhorst analysiert die Situation nach dem Ende der...
Italien will ein Gesetz auf den Weg bringen, das die Produktion und den Verzehr von kultivierten Fleisch im Land gänzlich verbieten soll. Doch dieses Vorhaben droht nun zu scheitern.
Während in den USA und Singapur In-vitro-Fleisch schon in ausgewählten Restaurants angeboten wird, veranstaltete die Universität Vechta jetzt die erste Fachveranstaltung in Deutschland zum Thema kultiviertes Fleisch.
Das Lebensmitteltechnologieunternehmen Eat Just darf kultiviertes Hähnchenfleisch in den Handel bringen. Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat die finale Zulassung erteilt.
JBS, der weltweit größte Fleischproduzent aus Brasilien, plant den Bau der bisher größten Produktionsanlage für kultiviertes Fleisch. Die Anlage soll in Spanien entstehen.
Laborfleisch könnte in naher Zukunft zu ähnlichen Preisen wie herkömmliches Fleisch erhältlich sein. Davon ist zumindest der Geschäftsführende Gesellschafter der InFamily Foods Holding, Dr. Wolfgang Kühnl, überzeugt.
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast
Als Abonnent:in von DGS Magazin erhalten Sie pro Kalenderjahr 100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot im Grünen Stellenmarkt.
mehr erfahrenNoch kein Abo? Jetzt abonnieren und Rabatt für 2025 sichern.
zum DGS Magazin-Abo