Herkunftskennzeichnung | Deutschland Nationale Herkunftskennzeichnung für Lebensmittel geschaffen
Endlich gibt es Klarheit für die Verbraucher und eine einheitliche Herkunftskennzeichnung für deutsche Lebensmittel ist da.
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Endlich gibt es Klarheit für die Verbraucher und eine einheitliche Herkunftskennzeichnung für deutsche Lebensmittel ist da.
Die Bundesregierung hält an ihrem Vorhaben fest, Mindestanforderungen an das Halten von Mastputen zu erlassen. Die Neuregelungen sollen in der zweiten Jahreshälfte 2024 beschlossen werden.
Miriam Staudte empfing den niederländischen Landwirtschaftsminister Piet Adema und die nordrhein-westfälische Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz Silke Gorißen auf der Agritechnica in Hannover zu einem „Drei-Länder-Treffen“.
Die Europäische Investitionsbank (EIB) stellt einen Kredit von 40 Millionen Euro zur Geschlechtsbestimmung im Ei zur Verfügung. Wie die Luxemburger Bank mitteilte, wurde mit dem niederländischen Start-up "In Ovo“ ein entsprechender Kreditvertrag unterzeichnet.
Die Bundesregierung will die Strom- und Gaspreisbremsen bis Ende April 2024 verlängern. Den Entwurf der sogenannten „Preisbremsenverlängerungsverordnung“ (PBVV), hat das Bundeskabinett am 1. November 2023 beschlossen.
Das Thema Nachhaltigkeit steht derzeit ganz oben auf der europäischen Agenda. Am 11. Oktober 2023 trafen sich dazu der Verband der Geflügelverarbeiter und des Geflügelhandels der EU-Länder (AVEC) mit Elanco Animal Health und Agra Facts in Brüssel, um über Nachhaltigkeit in der Geflügelbranche zu...
Das Wohlergehen von Tieren ist für die Europäer von entscheidender Bedeutung. Das haben die aktuellen Ergebnisse der Eurobarometer-Umfrage gezeigt.
Die EU-Kommission hat der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ein Mandat zur Erarbeitung einer wissenschaftlichen Stellungnahme zur Putenhaltung erteilt. Dies wäre der erste Schritt hin zu rechtsverbindlichen Putenhaltungsstandards auf EU-Ebene. VDP und ZDG warnen erneut vor...
Mit scharfer Kritik reagiert der Deutsche Bauernverband (DBV) auf die Vorstellungen des Bundeslandwirtschaftsministeriums für Anpassungen an der nationalen Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). Das vorgelegte Diskussionspapier greife deutlich zu kurz und bleibe weit hinter den Erwartungen...
Die deutschen Projektpartner des BroilerNet-Projekts kamen Mitte Oktober in Hannover zusammen, um praxisreife Lösungsansätze für die aktuellen Herausforderungen der Masthühnerhaltung zu diskutieren.
Die EFSA spielt eine entscheidende Rolle bei der Ausgestaltung EU-weiter Tierschutzstandards. Jetzt lädt die Behörde Interessenvertreter aus der Putenbranche zu einer Veranstaltung nach Brüssel ein. Doch die Plätze sind stark limitiert.
Wie zu erwarten war, hat sich Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir erleichtert über das Auslaufen der Handelsrestriktionen gegenüber ukrainischen Getreide- und Ölsaatenlieferungen in die Europäische Union gezeigt.
In den vergangenen Jahren war Ursula von der Leyen wiederholt dafür kritisiert worden, dass sie kaum auf Landwirtschaftsthemen eingegangen war. Am 13. September 2023 äußerte sich die Präsidentin der Europäischen Kommission dazu mit einigen Sätzen.
Wie das französische Landwirtschaftsministerium am 9. August 2023 mitteilte, hat Frankreich auf Basis des Dialogs Vorschläge erarbeitet, die jetzt der EU-Kommission zugeleitet wurden. Dabei wollen die Franzosen mögliche Wettbewerbsverzerrungen durch die Novelle der EU-Tierschutzgesetzgebung...
Das Europaparlament hat sich in Bezug auf die Novelle der Industrieemissionsrichtlinie (IED) auf eine gemeinsame Position geeinigt, die für die bevorstehenden Trilog-Verhandlungen maßgeblich sein wird. Das Plenum beabsichtigt, an den aktuellen Regelungen und Schwellenwerten für die...
Das BroilerNet-Projekt fördert den Wissensaustausch im europäischen Broilersektor, indem es Akteure aus verschiedenen europäischen Ländern zusammenbringt. Die ersten Broiler-Innovationsnetzwerke sind nun aktiv.
Landwirtschaftliche Organisationen aus Polen schlägen Alarm angesichts des massiven Imports von kostengünstigem Hähnchenfleisch und Eiern aus der Ukraine.
Antimikrobielle Resistenzen (AMR) haben verheerende Wirkung auf die Gesundheit von Millionen von Menschen weltweit. Fortschritte zur Bekämpfung von AMR wurden bereits im Veterinärsektor erzielt. Die Europäische Kommission hat einen zweiten Aktionsplan gestartet, um das Problem weiter anzugehen.
Das geplante Bundesprogramm zum Umbau der Tierhaltung liegt zur Notifizierung bei der Europäischen Kommission in Brüssel. Das Bundeslandwirtschaftsministerium erhofft sich innerhalb der nächsten drei Monate grünes Licht für die Förderung von Tierwohlställen.
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