Eiererzeugung EU-Eiermarkt: Export gestiegen – Erlöse gesunken
Die Europäische Union (EU) hat in den ersten acht Monaten von 2024 den Export von Eiern und Eiprodukten um etwa 14 % ausbauen können – die Erlöse gingen jedoch um 16 % zurück.
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Die Europäische Union (EU) hat in den ersten acht Monaten von 2024 den Export von Eiern und Eiprodukten um etwa 14 % ausbauen können – die Erlöse gingen jedoch um 16 % zurück.
Nachhaltigkeit und Genuss stehen im Mittelpunkt einer neuen EU-Kampagne. In Supermärkten gibt es Verkostungen und Informationen zu Geflügel aus europäischer Haltung.
In den Niederlanden wird über die Begrenzung von Wirtschaftsdüngerimporten diskutiert. Grund ist der hohe Gülleüberschuss im Land.
Die Nachfrage nach Gänsen rund um den Martinstag und Weihnachten ist groß. Doch günstige Importware aus Polen und Ungarn setzt deutsche Gänsehalter unter Druck.
Europaabgeordnete fordern die US-Börsenaufsichtsbehörde auf, den Börsengang des brasilianischen Unternehmens JBS an der New Yorker Börse zu verhindern.
Mit rund 100 Millionen Eiern pro Monat produzierte die Ukraine im Sommer weit über den Bedarf des Binnenmarkts hinaus – höhere Exporte in die EU könnten die Folge sein.
EU-Gesundheitskommissarin Kyriakides lehnt zusätzliche EU-Mittel für die Tierseuchenbekämpfung ab und enttäuscht damit die Forderungen von EU-Abgeordneten.
Frankreich und Spanien fordern die EU-Kommission auf, verstärkt gegen Tierseuchen zu agieren. Dazu seien auch mehr Impfungen notwendig.
Verstöße gegen das EU-Tiergesundheitsrecht werden künftig strenger geahndet. Der Ernährungsausschuss hat den Änderungen zugestimmt.
EU-Mitgliedstaaten dürfen die Verwendung von Begriffen, die traditionell mit tierischen Produkten in Verbindung gebracht werden, für pflanzliche Produkte nicht grundsätzlich verbieten.
AVEC diskutierte auf der 66. Generalversammlung in Brügge die Herausforderungen für den EU-Geflügelsektor und forderte einen fairen Handel.
Deutschland schafft eine Gesetzesgrundlage zur Sanktionierung von Verstößen gegen das europäische Tiergesundheitsrecht.
Viele führende europäische Lebensmittelunternehmen sind bereits auf käfigfreie Tierhaltung umgestiegen. Gesetze in Großbritannien und der EU lassen auf sich warten.
Bulgarien kritisiert die hohen Eierimporte aus der Ukraine und fordert von der EU, die Importe komplett zu stoppen. Andere EU-Länder unterstützen den Vorstoß.
Das bulgarische Landwirtschaftsministerium fordert ein Importverbot für ukrainische Eier. Heimische Erzeuger stehen durch die günstigeren Importe stark unter Druck.
Die EU erhebt ab sofort wieder Zölle auf ukrainischen Honig, nachdem die Importgrenze überschritten wurde. Auch für Hafer, Eier und Zucker gilt bereits die Notbremse.
Der Vorsitz des Landwirtschaftsausschusses im Europaparlament geht wahrscheinlich an die Fraktion der Konservativen und Reformer. Der EU-Umweltausschuss wird voraussichtlich doch nicht geteilt.
Um Stickstoffeinträge in Naturschutzgebiete zu reduzieren, darf die belgische Region Flandern ihren Landwirten 60 Mio. Euro zahlen. Die Gelder sind für Tierhalter bestimmt, die freiwillig und endgültig ihre Tierhaltung einstellen.
Die „Notbremse“ im Rahmen der autonomen Handelsmaßnahmen gegenüber der Ukraine ist erstmals in Kraft getreten. Zunächst gilt das für Hafer. Doch auch die Einfuhr von Eiern soll bald beschränkt werden.
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