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Thema

Emissionen

Emissionen, die in der Geflügelhaltung ausgestoßen werden, sind hauptsächlich Ammoniak-, Geruchs- und Treibhausgasemissionen. Insgesamt produzieren Geflügelhaltungen nur einen sehr kleinen Teil an klimaschädlichen Emissionen. Daher ist das Einsparpotenzial sehr gering. Lediglich Ammoniak-Emissionen lassen sich in vielen Betrieben senken. Damit werden nicht nur die Artenvielfalt in nährstoffarmen Ökosystemen unterstützt, sondern auch die indirekten Lachgasemissionen aus den Böden gemindert. Eier und Geflügelfleisch weisen zudem auch keinen hohen Carbon Footprint auf. Minderungspotenziale bestehen hier im Einsparen von Strom und Heizenergie.

    • Ein Referentenentwurf des Bundesumweltministeriums sieht Änderungen der TA-Luft für bestimmte Anlagenarten vor.

      TA-Luft Fristen sollen verlängert werden

      Emissionen Stallbau TA Luft

      Ein Referentenentwurf des Bundesumweltministeriums sieht vor, dass verschiedene Nachrüstfristen in der TA Luft für Altanlagen in der Schweine- und Geflügelhaltung verlängert werden sollen.

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    • Der DBV fordert von den Ländern Einsatz für robustes GAP-Agrarbudget.

      Agrarministerkonferenz Verbände machen Druck

      Agrarpolitik Emissionen Fördermittel

      Der DBV fordert die AMK auf, sich für ein robustes Agrarbudget, klare Zuständigkeiten und einfache Verfahren bei der GAP nach 2027 einzusetzen. Ein klares Signal in Sachen Kappung und Degression erhoffen sich die Familienbetriebe Land und Forst. Klare Beschlüsse zur Tierhaltung erwartet auch der...

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    • Untersuchungen zur P-Verdaulichkeit in Finnland ergeben bessere P-Verdaulichkeiten von Futterrohstoffen bei Broilern als in den dortigen Futtermitteltabellen angegeben.

      Factsheet BroilerNET Finnland: P-Verdaulichkeit unter der Lupe

      Emissionen Forschung Geflügelfutter Masthähnchen Mineralfutter Nachhaltigkeit

      In Finnland wurden Mineralstoffgehalte und die Phosphorverdaulichkeit in den gängigen Futtermittelrohstoffen für Geflügel bestimmt und mit Tabellenwerten verglichen. Damit lassen sich die Fütterung optimieren, Futterkosten sparen und die Umwelt entlasten.

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    • Der niederländischen Agrarministerin Femke Wiersma droht eine Strafe von bis zu 1 Mio. Euro, da sie die Emissionsdaten aller Nutztierhaltungen in Gelderland an den Sender Omroep Gelderland nicht herausgab.

      Niederländische Stickstoffpolitik Gericht entscheidet für Transparenz

      Agrarpolitik Emissionen Stickstoff

      Das Haager Gericht hat Landwirtschaftsministerin Wiersma darauf verpflichtet, Emissionsdaten aller Nutztierhaltungen in Gelderland an den Sender Omroep Gelderland herauszugeben. Die Ressortchefin hatte die Veröffentlichung wegen Sicherheitsbedenken der Landwirte verzögert, doch die Richter...

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    Umweltgerechte Techniken in der Pflanzenproduktion

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    Petra Schüsseler Christian von Zabeltitz
    Technik Tierhaltung

    Technik Tierhaltung

    Thomas Jungbluth Wolfgang Büscher Monika Krause
    • Über 1.000 niederländische Tierhalter beteiligen sich an den Ausstiegsprogrammen „LBV“ und „LBV plus“ zur Stickstoffminderung. Für das Basisprogramm „LBV“ wurden bis Mitte August 463 Verträge unterzeichnet – finanziert aus einem Etat von 1,1 Mrd. Euro.

      Gülleproblem der Niederlande Ausstiegsprogramme nehmen Fahrt auf

      Agrarpolitik Emissionen Stickstoff

      Mehr als 1.000 niederländische Tierhalter haben bislang Verträge für die Teilnahme an den staatlichen Ausstiegsprogrammen „LBV“ und „LBV plus“ zur Senkung der Stickstoffdeposition in überlasteten Natura-2000-Gebieten unterzeichnet. Damit wurden bislang rund 70 % der Anträge im Basisprogramm und 60...

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    • Bei Nitrat und Phosphat wurden die Emissionsgrenzwerte für 2024 eingehalten, nicht aber für das Jahr 2025.

      Nutzierhaltung in den Niederlanden Weniger Nitrat und Phosphat

      Emissionen Haltungsform

      Die Nutztierhaltung in den Niederlanden hat die Emissionsobergrenzen für Nitrat und Phosphat 2024 eingehalten. Die Nitratausscheidungen sanken um 3% auf 449,0 Mio. Kilogramm, die Phosphatmenge leicht auf 146,8 Mio. Kilogramm. Die 2024 verzeichneten Mengen lagen aber über den Limits für 2025.

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    • Die Anforderungen an die Einstreu und das Einstreumanagement sind vielseitig.

      Ammoniakminderung Neue Einstreu bringt Vorteile für Tier und Umwelt

      Einstreu Emissionen Fußballen

      Durch den gezielt abgesenkten pH-Wert wird die Ammoniakbildung bereits in der Einstreu stark reduziert. Das minimiert Hautirritationen und senkt das Risiko für Fußballenschäden, bei einer gleichzeitig verbesserten Luftqualität in den Ställen.

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    • Was ein „Tierwohlstall“ ist und wodurch er sich auszeichnet, ist in der TA Luft bisher nicht genau definiert.

      Umbau der Geflügelhaltung TA-Luft: Verlässliche Perspektiven gefordert

      Emissionen Industrieemissionsrichtlinie TA Luft

      Wie der Umbau der Geflügelhaltung hin zu mehr Tierwohl im Landkreis Cloppenburg und seinen angrenzenden Landkreisen erfolgreich gelingen kann, diskutierten rund 250 Teilnehmer – in Präsenz und Online – im Rahmen der „Informationstagung zur Umsetzung der TA-Luft“ in Lastrup.

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    • Die Web-Anwendung „InKalkTier“ bietet eine Abschätzung des Emissionspotenzials und der Tiergerechtheit nach dem neuesten wissenschaftlichen Stand.

      Emissionen KTBL: neue Web-Anwendung verfügbar

      Emissionen Stallbau Tierwohl

      Mit der neuen Web-Anwendung „InKalkTier“ – „Interaktives Kalkulations- und Informationssystem für Tierhaltungsverfahren“ lassen sich zukunftsfähige Haltungsverfahren hinsichtlich Tiergerechtheit, Emissionspotenziale von Ammoniak und Geruch und Investitionskosten vergleichen.

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    • Der Bundestag hat die Novelle des Düngegesetzes beschlossen.

      Gesetz Düngegesetz-Novelle passiert Bundestag

      Emissionen Gesetz

      Die Novelle des Düngegesetzes hat den Bundestag passiert. Kernpunkte sind die Einführung eines bundesweiten Düngemonitorings und Änderungen in der bisherigen Stoffstrombilanzierung, die künftig Nährstoffbilanzierung heißt.

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    • Die Pelleteinstreu aus zwei Komponenten ermöglicht den Tieren nicht nur das Ausüben artgemäßer Verhaltensweisen, sondern verringert auch die Ammoniakbildung.

      Ammoniakreduktion Pelleteinstreu: Weniger Ammoniak in der Geflügelhaltung

      Einstreu Emissionen Fußballen

      Mit dem Fokus auf die Reduzierung von Ammoniakemissionen in der Nutzgeflügelhaltung kann die Pelleteinstreu ImproBed der Grillo-Werke AG als geprüfte DLG-Minderungsmaßnahme punkten. Zusätzlich wurde sie in Versuchen hinsichtlich ihres Einflusses auf die Fußballengesundheit erprobt und positiv...

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    • Luftaufnahme eines modernen Landwirtschaftsbetriebs mit Tierhaltung und Biogasanlage.

      Industrieemissionen EU-Richtlinie in trockenen Tüchern

      Agrarpolitik Emissionen Stallbau

      Nach langem Tauziehen hat der Rat in Brüssel einer novellierten EU-Industrieemissionsrichtlinie (IED) seinen Segen erteilt. Die Mitgliedstaaten haben abschließend für schärfere Regeln bei größeren Geflügel- und Schweinehaltern votiert.

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