Baden-Württemberg Projekt ZweiWert will Zweinutzungshühner bekannter machen
Zweinutzungshühner stehen im Fokus einer aktuellen Studie der Universität Hohenheim. Studierende bewerteten sensorische Eigenschaften von Fleisch und Eiern positiv.
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Zweinutzungshühner stehen im Fokus einer aktuellen Studie der Universität Hohenheim. Studierende bewerteten sensorische Eigenschaften von Fleisch und Eiern positiv.
Den Antibiotikaeinsatz in der Masthühnerhaltung so weit wie möglich zu reduzieren, ohne dabei das Tierwohl zu gefährden, damit beschäftigt sich das kürzlich gestartete Praxisprojekt MiniAbeR.
Mit rund 12 Mio. Euro Fördermitteln aus dem Bundesprogramm Nutztierhaltung wird das bundesweite Verbundprojekt Netzwerk Fokus Tierwohl für weitere drei Jahre unterstützt, um mehr Wissen rund um das Thema Tierwohl in der landwirtschaftlichen Tierhaltung zu vermitteln.
In einer kürzlich durchgeführten Studie wurde in der Nähe einer Geflügelfarm in Polen eine überhöhte Menge an Breitbandantibiotika im Boden und im Wasser festgestellt.
Der Ausstieg aus dem Schnabelkürzen ist ein zentrales Thema der deutschen Geflügelhaltung. Ob und wie das in der Putenhaltung gelingen kann, hat das MuD Projekt #Pute@Praxis untersucht.
Der Einsatz von lebenden Larven als Futtermittel für Masthühner wurde an der TH Bingen in mehreren Praxisversuchen getestet – hinsichtlich Akzeptanz, Nährstoffversorgung und Verbesserung des Tierwohls. Das Fazit ist bemerkenswert.Abbrechen
Experten der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz und Wissenschaftler der Technischen Hochschule Bingen haben gemeinsam mit Praktikern die Eignung von Weißen Lupinen und Körnerhirse als alternative Futtermittel für Geflügel untersucht.
Den Antibiotikaeinsatz minimieren, ohne das Tierwohl zu gefährden: Julia Steinhoff-Wagner, Professorin für Tierernährung und Metabolismus an der Technischen Universität München (TUM), beschäftigt sich in einem neuen Forschungsprojekt damit, wie dies in der Geflügelhaltung gelingen kann.
Vieles war während der Corona-Pandemie zum Erliegen gekommen, nicht aber die Forschung auf dem Geflügelsektor. Am 7. November 2023 trafen sich Vertreter der Branche aus Praxis, Wissenschaft und Industrie zum Austausch auf dem Bauernhof Lehmann in Celle.
Das Verbundvorhaben der Universität Rostock, der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover und des Friedrich-Loeffler-Instituts MiniAB#Broiler hat zum Ziel, die Tiergesundheit in Betrieben mit Mastgeflügel zu verbessern. Dafür werden nun deutschlandweit...
Am Mittwoch, 22. November 2023, findet auf Haus Düsse in Bad Sassendorf die Abschlussveranstaltung des Modell- und Demonstrationsvorhabens Tierschutz im Projekt #Pute@Praxis statt.
Am 7. November erwartet Sie auf der DLG-Geflügeltagung ein facettenreiches Programm mit den neuesten Erkenntnissen aus der Geflügelforschung.
Während in den USA und Singapur In-vitro-Fleisch schon in ausgewählten Restaurants angeboten wird, veranstaltete die Universität Vechta jetzt die erste Fachveranstaltung in Deutschland zum Thema kultiviertes Fleisch.
Forscher der Universität Edinburgh konnten das Vogelgrippe-Virus teilweise - wenn auch nicht gänzlich - daran hindern, Hühner zu infizieren, indem sie einen kleinen Abschnitt der DNA veränderten.
Vögel nehmen ihre Umwelt anders wahr als Menschen. In ihrem Kommentar stellt DGS-Redakteurin Kathrin Iske unterschiedliche "Sichtweisen" in den Vordergrund.
Die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL) hat ein Laborverfahren zur Geschlechtsbestimmung im Hühnerei entwickelt, das nun zur Serie gebracht werden kann. Der Bundestag bewilligte dafür drei Millionen Euro.
Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) beteiligt sich an der Kampagne #Forschung sichern, Innovation fördern. Die Kampagne setzt sich für den Erhalt des Bundesprogramms Nutztierhaltung ein und wird von einem breiten Verbändebündnis unterstützt.
Die Anmeldung für das führende Event der Geflügelbranche ist eröffnet! Am 7. November erwartet Sie auf der DLG-Geflügeltagung ein facettenreiches Programm mit den neuesten Erkenntnissen aus der Geflügelforschung.
Nicht-tiergerechte Lichtbedingungen können bei Puten Verhaltensprobleme wie Federpicken verursachen. Doch wie sieht eine tiergerechte Beleuchtung in Putenställen aus? Mit dieser Frage beschäftigt sich ein Modellvorhaben in Brandenburg.
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