Projekt #Pute@Praxis
Puten mit intaktem Schnabel: Der Preis für eine heile Welt
Was kostet Puten mit intaktem Schnabel mehr – und kann der Einsatz von Optimierungsmaßnahmen in der Putenhaltung langfristig rentabel gestaltet werden? Mit dieser Fragestellung hat sich das Thünen-Institut für Betriebswirtschaft während der Praxisphase im Projekt #Pute@Praxis auseinandergesetzt.
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Es ist eines der Themen, das die Putenwelt umtreibt: der intakte Schnabel bei der Pute. Im Projekt #Pute@Praxis wurde unter anderem der ökonomische Aspekt dieser Thematik beleuchtet. Mit jedem Betrieb wurde vor Beginn der Praxisphase ein betriebsindividuelles Maßnahmenpaket geschnürt. Enthalten waren dabei: Einsatz von Beschäftigungsmaterial (mind. ein Element je 500 Tiere), Einsatz von Strukturelementen (mind. ein Element je 1.000 Tiere), Erhöhung des Rohfasergehalts im Futter durch den Einsatz von Hafer, Optimierung des Managements (Tiergesundheit/Licht). Auswirkungen auf den einzelnen Putenbetrieb Die vier konventionell wirtschaftenden Betriebe haben die Maßnahmenpakete in drei Stufen umgesetzt. Im ersten Durchgang sind die...
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