Forschung Aviäre Influenza: Schmeißfliegen als Überträger
Japanische Forscher haben nachgewiesen, dass Schmeißfliegen das Geflügelpest-Virus verbreiten können.
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Japanische Forscher haben nachgewiesen, dass Schmeißfliegen das Geflügelpest-Virus verbreiten können.
Beschrieben wurden sie bereits Anfang des 20. Jahrhunderts: Campylobacter sind damals wie heute populär. In der Gegenwart sind sie vor allem für ihr Vorkommen auf Geflügelfleisch und ihre krankmachenden Eigenschaften bekannt.
Als aktiver Spieler und Ehrenpräsident des Tennisclub Cuxhaven Altenwalde feierte Prof. Dietmar Flock am 8. Juli 2024 seinen 90. Geburtstag.
Junge Menschen essen gerne und häufig Geflügelfleisch. Das hat die Studie „Geflügelfleisch und die Gen Z“ hervorgebracht. Dazu das Markt- und Meinungsforschungsunternehmen Civey im Auftrag der Deutschen Geflügelwirtschaft 1.000 Menschen im Alter zwischen 16 und 29 Jahren befragt – auch zum Thema...
Dr. Jørgen Kjær, Mitglied der WPSA, ist am 13. Juli 2024 nach langer, schwerer Krankheit im Kreise seiner Familie verstorben. Die Deutsche Vereinigung für Geflügelwissenschaft e.V. trauert um einen renommierten Forscher.
Eine Studie der Technischen Universität München liefert neue Erkenntnisse zur Schmerzweiterleitung und zum Schmerzempfinden von Hühnerembryonen. Sie schuf damit eine wissenschaftliche Grundlage für die Änderung des Tierschutzgesetzes hinsichtlich der Geschlechtsbestimmung im Hühnerei.
Auch Vertreter von dem EU-Projekt BroilerNet waren wieder bei Mitgliederversammlung des Bundesverbands bäuerlicher Hähnchenerzeuger e. V. (BVH) dabei. Bei einem Workshop ging es um bewährte Praktiken aus der Masthühnerbranche.
Über 30 Teilnehmern wurden im Rahmen eines Farminars auf dem Lehr- und Forschungsgut Ruthe mögliche Schlupfverfahren im Stall vorgestellt. Die Projektbeteiligten berichteten über erste Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Projekt „Schlupf im Stall“.
Das Forscherteam der Fachhochschule Südwestfalen hat eine Umfrage gestartet, die das Interesse und die Erfahrungen im Bereich der mobilen Geflügelschlachtung ermitteln soll.
Forscher der Universität Münster untersuchen, ob die Bakteriophagen-Therapie die Tiergesundheit verbessern und den Antibiotikaeinsatz in der Geflügelzucht reduzieren kann.
Wissenschaftler des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) auf der Insel Riems infizieren Kühe mit der US-Variante der Vogelgrippe, um die Übertragungswege des Virus zu ergründen. Die Versuche an insgesamt sieben Kühen finden in einem Hochsicherheitstrakt mit sehr hoher Biosicherheit statt.
Die Frühjahrstagung der Deutschen Vereinigung für Geflügelwissenschaft e.V. fand am 12. und 13. März 2024 an der Universität Vechta statt. Geteilt wurden wertvolle Erkenntnisse aus der aktuellen Geflügelforschung.
In den Niederlanden ist ein neues Interreg-Projekt gestartet. Ein transnationales Netzwerk will die Lebensdauer von Legehennen verlängern, um so die Eiererzeugung in Nordwesteuropa nachhaltiger und gleichzeitig die Branche fit für die Zukunft zu machen.
Bisherige Studien haben gezeigt, dass die Genetik von Geflügel die Effizienzmerkmale direkt, aber auch indirekt über die Mikroben im Gastrointestinaltrakt, beeinflusst. Ob die praktische Tierzucht davon profitieren kann, muss noch weiter erforscht werden.
Auf dem St. Wendelinhof der TH Bingen erforschen Wissenschaftler, ob der Einsatz von Insekten in der Geflügelfütterung auch positive Auswirkungen auf das Tierwohl und das Verhalten der Tiere hat.
Das Institut WING gehört seit 2019 zur Tierärztlichen Hochschule Hannover. Welche Vorteile das bietet und wo die Forschungsschwerpunkte liegen, erläutern die beiden leitenden Professoren Dr. Nicole Kemper und Dr. Christian Visscher.
Infektionskrankheiten bei Tieren besser bekämpfen und zum Tierwohl beitragen – das ist das Ziel der Anfang des Jahres 2024 ins Leben gerufenen Europäischen Partnerschaft für Tiergesundheit und Tierwohl (The European Partnership on Animal Health and Welfare, kurz EUP AH&W).
Beim Hessischen Geflügelkolloquium im Dezember 2023 wurde einmal mehr deutlich: Wir wissen schon vieles über unsere Legehennen und ihre Ansprüche an die Haltungsumwelt – aber bei weitem noch nicht alles.
Können alternative Prophylaxemittel dazu beitragen, den Einsatz von Antibiotika in der Geflügelhaltung zu reduzieren? Mit dieser Frage beschäftigte sich das Praxisprojekt AntiMin-Pro. Im April werden die Ergebnisse erstmals präsentiert.
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