Frischfleisch bei Aldi Süd Haltungsform 1 fällt weg
Bis Mitte Januar 2026 will Aldi Süd kein Frischfleisch aus Haltungsform 1 mehr anbieten.
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Bis Mitte Januar 2026 will Aldi Süd kein Frischfleisch aus Haltungsform 1 mehr anbieten.
In einem gemeinsamen Statement haben heute die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt und der Edeka-Verbund ihre Verständigung auf höhere Tierschutzstandards bei Edeka bekanntgegeben.
Die Zukunft des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes hält die Branche weiter auf Trab. Die Politik müsse sich sputen, sagt die Verbände-Allianz im Vorfeld des Treffens mit Bundesminister Rainer und bekräftigt ihre Änderungswünsche. Der BÖLW warnt davor, das bestehende Gesetz zu verwässern. Rainer...
Eine Neuauflage des Bundesprogramms Umbau Tierhaltung wird es nicht geben. Das Agrarressort setzt auf Investitionsförderung im Rahmen der GAK. Die Förderung laufender Mehrkosten sei im Rahmen des BUT hauptsächlich von Bestandsbetrieben in Anspruch genommen worden. Ohnehin könne diese Förderung zu...
In einem Positionspapier unterbreitet die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) eigene Vorschläge zur Weiterentwicklung des Gesetzes.
Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) fordert den Bundestag auf, die geplanten Kürzungen im Agrarhaushalt 2026 zurückzunehmen und die Öko-Forschung zu stärken. Nach Ansicht des Verbands widerspricht der Haushaltsentwurf dem Koalitionsvertrag.
Im Referentenentwurf des Bundeslandwirtschaftsministerium zum Tierhaltungskennzeichnungsgesetz soll künftig auch ausländische Ware verpflichtend gekennzeichnet werden und dafür eine „Haltungsstufe unbekannt“ geschaffen werden.
Die EU-Kommission bleibt bei ihrer Zusage, bis Ende 2026 Vorschläge zur Novelle der Tierschutzgesetze präsentieren zu wollen.
Zwischen Dezember 2014 und Juli 2025 wurde die Geflügelwirtschaft der USA von vier verheerenden Ausbrüchen der Aviären Influenza (AI) heimgesucht. Wie wirkte sich der Seuchenzug auf die Eierwirtschaft in den USA aus? Eine Analyse der Ausbrüche auf Legehennenfarmen, Auswirkungen auf die...
Ökologisch wirtschaftende Betriebe haben im Jahr 2025 eine gute Ernte eingefahren.
Die deutsche Geflügelwirtschaft sieht derzeit keine Notwendigkeit für ein staatliches Tierhaltungskennzeichen, da es im LEH bereits eine funktionierende Haltungsformkennzeichnung gibt. Das geht aus einem Positionspapier des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) hervor.
Die derzeitige staatliche Haltungskennzeichnung greift nach Meinung einer Verbände-Allianz zu kurz. Der Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels (BVLH), der Deutsche Bauernverband (DBV), der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) und der Verband der Fleischwirtschaft (VDF) –haben ein gemeinsames...
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung hat sich in einer Stellungnahme zur Gemeinsamen Agrarpolitik der EU gegen Budgetkürzungen ausgesprochen. Die Agrarpolitik sollte im kommenden Mehrjährigen Finanzrahmen ausreichend finanziert werden. Ökologische Leistungen müssen attraktiv honoriert werden, rät...
Bis Juli 2025 haben Unternehmen weltweit den Großteil ihrer Versprechen zur Umstellung auf käfigfreie Eier eingehalten. Laut einem Bericht der Tierschutzorganisation Open Wing Alliance sind vor allem frühzeitige Planung und enge Zusammenarbeit mit Produzenten entscheidend für den Erfolg.
Ökologisch bewirtschaftete Flächen nahmen im letzten Jahr etwa ein Prozent zu. Bei den Betrieben wirtschafteten 14,1 % nach EU-Öko-Verordnung.
AEF-Vorsitzender Guericke erinnert Bundeslandwirtschaftsminister Rainer an dessen Zusage, das Tierhaltungskennzeichnungsgesetz zu überarbeiten. Bundestag und Bundesrat hatten eine praxisgerechte Ausgestaltung des Gesetzes in Entschließungen gefordert.
Der Bundesrat stimmt der Verlängerung einer Übergangsregelung für die Umsetzung des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes bis 1. März 2026 zu und fordert eine grundlegende Überarbeitung.
Die Nutztierhaltung in den Niederlanden hat die Emissionsobergrenzen für Nitrat und Phosphat 2024 eingehalten. Die Nitratausscheidungen sanken um 3% auf 449,0 Mio. Kilogramm, die Phosphatmenge leicht auf 146,8 Mio. Kilogramm. Die 2024 verzeichneten Mengen lagen aber über den Limits für 2025.
Trotz der im Vergleich zum Vorjahr deutlich höheren Eierpreise hat sich die Eierproduktion in Deutschland in den ersten Monaten dieses Jahres auf dem Vorjahresniveau bewegt.
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