Haltungsform Jeder siebte Hof ist öko
Ökologisch bewirtschaftete Flächen nahmen im letzten Jahr etwa ein Prozent zu. Bei den Betrieben wirtschafteten 14,1 % nach EU-Öko-Verordnung.
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Ökologisch bewirtschaftete Flächen nahmen im letzten Jahr etwa ein Prozent zu. Bei den Betrieben wirtschafteten 14,1 % nach EU-Öko-Verordnung.
AEF-Vorsitzender Guericke erinnert Bundeslandwirtschaftsminister Rainer an dessen Zusage, das Tierhaltungskennzeichnungsgesetz zu überarbeiten. Bundestag und Bundesrat hatten eine praxisgerechte Ausgestaltung des Gesetzes in Entschließungen gefordert.
Tiergerechte Haltung von Herdenschutztieren im Legehennenauslauf – was wirklich hilft und worauf Landwirte achten sollten.
Der Bundesrat stimmt der Verlängerung einer Übergangsregelung für die Umsetzung des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes bis 1. März 2026 zu und fordert eine grundlegende Überarbeitung.
Die Nutztierhaltung in den Niederlanden hat die Emissionsobergrenzen für Nitrat und Phosphat 2024 eingehalten. Die Nitratausscheidungen sanken um 3% auf 449,0 Mio. Kilogramm, die Phosphatmenge leicht auf 146,8 Mio. Kilogramm. Die 2024 verzeichneten Mengen lagen aber über den Limits für 2025.
Trotz der im Vergleich zum Vorjahr deutlich höheren Eierpreise hat sich die Eierproduktion in Deutschland in den ersten Monaten dieses Jahres auf dem Vorjahresniveau bewegt.
Die EU-Kommission hat eine Konsultation zur Abschaffung der Käfighaltung bei Nutztieren gestartet. Brüssel wollte ursprünglich viel früher ein umfassendes Tierschutzpaket vorlegen.
Der Bundesverband Rind und Schwein hält das von Aldi Süd angekündigte Sortierungskonzept für Frischfleisch für ein falsches Signal. Er warnt davor, dass sich der Lebensmitteleinzelhandel auf bestimmte Haltungsformen fokussiere und so Landwirte zum Umbau dränge.
Vom 20. bis 22. Mai 2025 fand die gemeinsame Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft der Fachberater für Geflügelwirtschaft e. V. und des DLG-Geflügelausschusses im niederländischen Veldhoven statt. Eine der vier Stationen am Exkursionstag war der Rondeel-Stall in Wintelre.
Wie beeinflussen Genotyp und Haltung den Schlachtkörper männlicher Mastputen? Antwort darauf gibt eine kürzlich durchgeführte Studie im Rahmen des Forschungsprojekts „AminoVit“.
In Estland ist der Ausstieg aus der Käfighaltung erneut verschoben worden. Der zuständige Ausschuss des estnischen Parlaments spricht sich für freiwillige Verpflichtungen aus.
Die Frist für die Umsetzung der Tierhaltungskennzeichnung soll bis zum 1. März 2026 verlängert werden. Landwirtschaftsminister Rainer will praxistaugliche und einfache Regelungen.
Lohnen sich höhere Haltungsstufen für Erzeuger? Was bringt die neue TA Luft für meinen Betrieb? Wie entsteht der CO2-Fußabdruck von Fleisch? Um diese und weitere Fragen ging es beim Fachforum Schwein und Geflügelmast der Landwirtschaftskammer Niedersachsen (LWK) am 16. Mai in den Emslandhallen in...
Im Rahmen den NRW-Geflügeltags auf dem Versuchs- und Bildungszentrum der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Haus Düsse, gab Bettina Gräfin von Spee einen Überblick über die aktuelle Situation der Putenhaltung in Deutschland.
Bis zum 31. Mai 2025 werden Landwirte gesucht, die ihre Sichtweisen zum Thema Schlachtung und Transport im Rahmen einer Umfrage darstellen.
Deutschlands Haltern von Biogeflügel droht eine Verschärfung der Rechtslage, nach der auch Küken ab dem ersten Tag Freilandauslauf bekommen sollen.
Klimawandel, neue Verbrauchertrends, der Ruf nach mehr Tierwohl: Um mit zukünftigen Herausforderungen Schritt zu halten, muss sich die Hühnerzucht immer wieder verändern. Bei der internationalen Bioland-Geflügelfachtagung ging es um den Blick in die Zukunft.
Geht es nach der Agarministerkonferenz, sollte die Frist für die Umsetzung des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes vom 1. August 2025 auf den 1. Januar 2026 verschoben werden.
Tschechiens Agrarminister Marek Výborný fordert ein EU-Gesetz zum Verbot der Legehennenhaltung in Käfigen. Hintergrund für die Einlassungen aus Prag ist ein nationales Verbot ab 2027.
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